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BURUNDI, Nyandwi Méthode • Am Fest Christi Himmelfahrt wurden die Jugendlichen der Pfarrei Saint Jean Baptiste, Gihoscha, gefirmt. Es ist ein Brauch der Pfarrei, dieses Sakrament beim Schönstattheiligtum in Mont Sion Gikungu zu empfangen. Erzbischof Evariste Ngoyagoye von Bujumbura war der Zelebrant, begleitet vom Pfarrer der Pfarrei. Fast 400 Firmlinge, begleitet von ihren Eltern, Paten, Patinnen und Freunden sowie die Chöre Sainte Maria Goretti und Sancta Maria haben die Plätze der Dreifaltigkeitskirche schon einige Zeit vor Beginn der Hl. Messe fast vollständig besetzt. Mit einer schön gestalteten Prozession begann dieWeiterlesen
ÖSTERREICH, von Susi Mitter • Wilhelm Krautwaschl (* 5. März 1963 in Gleisdorf, Steiermark), Mitglied der Fokolarbewegung, ist seit April 2015 Diözesanbischof der Diözese Graz-Seckau. Er kennt die Schönstatt-Bewegung in der Steiermark. Beim Schönstatt-Begegnungstag am 8. Dezember 2014, den die steirischen Schönstattfamilien im Bischöflichen Seminar in Graz veranstalteten, war er als dessen damaliger Regens dabei. Jetzt hatte die Leitung der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Graz-Seckau – Alenka und Ernst Körbler, Karin und Klaus Ebner, Elfi und Peter Gamperl und Monika und Christoph Fürböck, sowie P. Felix Strässle und Sr. M. Gertraud – Weiterlesen
ROM, ITALIEN, via sac.info, Casa Generalizia della Società dell’Apostolato Cattolico • Jeden Mittwoch versammelt sich die pallottinische Familie in Rom zum gemeinsamen Gebet um den Altar des heiligen Vinzenz Pallotti. Am  2. Dezember war es auch so und doch etwas Besonderes, denn zusammen mit den Priestern, Brüdern, Schwestern und Laienmitgliedern der UNIO waren auch der Generalobere der Schönstatt-Patres, P. Juan Pablo Catoggio und alle anderen Mitglieder der am 22. August 2015 gewählten Generalleitung sowie einige weitere Patres anwesend. Der Generalkonsultor P. Martin Manus war Hauptzelebrant. In seiner Begrüßung erinnerte derWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Eine Gruppe von 500 Pilger aus El Salvador wurden Ende Oktober von Papst Franziskus empfangen. „Den Einfluss seiner Hingabe spüren wir auch heute noch“, sagte der Papst in Blick auf den Märtyrerbischof Óscar Romero. „Das Martyrium von Erzbischof Romero geschah nicht nur im Augenblick seines Todes. Es war ein Martyrium und Zeugnis, vorheriges Leid, vorherige Verfolgung bis zu seinem Tod. Aber auch danach, denn nachdem er gestorben war – ich war ein junger Priester und war Zeuge davon –, wurde er angeschwärzt, verleumdet, in den SchmutzWeiterlesen
Bei ihrem Jahrestreffen in Ariccia (Italien) haben die Europäischen Jesuitenprovinziäle eine Erklärung zur Flüchtlingssituation verabschiedet, die aufruft zu mehr Solidarität und einer Kultur konkreter Gastfreundschaft und Großzügigkeit • Seit Januar dieses Jahres sind Hunderttausende von Flüchtlingen auf verschiedenen Wegen in Europa angekommen. Wir sind sehr traurig über die Leiden, die sie erdulden mussten. Wir sind entsetzt über den Tod von Hunderten bei der Überfahrt über das Mittelmeer oder derer, die auf ihren Weg nach Europa in Lastwagen erstickt sind. Flüchtlinge Diejenigen, die flüchten, kommen aus Bürgerkriegsländern wie Syrien, Somalia oderWeiterlesen
Päpstlicher Rat Iustitia et Pax • Am Schluss der Generalaudienz am 26. August hat Papst Franziskus daran erinnert, dass morgen, am 1. September, die Weltkirche den ersten Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung begeht. Den Schritten der orthodoxen Kirche folgend lädt der Papst die Katholiken ein, Gebete und konkrete Initiativen zu organisieren, um die Umweltkrise, die unsere Welt erlebt, zu bekämpfen. Die Lokalkirchen in aller Welt sind dabei, Veranstaltungen zu organisieren, um über unseren Lebensstil nachzudenken, der die Umwelt belastet. Der Heilige Vater wies darauf hin, dass er sich amWeiterlesen
VATIKAN, Aica • „Migranten und Flüchtlinge sind eine Herausforderung – Antwort gibt das Evangelium der Barmherzigkeit“: Unter dieses Thema hat Papst Franziskus den 102. Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2016 gestellt, welcher am 17. Januar 2016 stattfinden wird. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist der Rahmen, so eine Meldung des Päpstlichen Rates für die Migranten und Flüchtlinge, in den der Heilige Vater seine Botschaft für den Welttag der Migranten und Flüchtlinge im kommenden Januar stellt. Der Papst, so heißt es, möchte mit diesem Thema „auf die dramatische Situation so vielerWeiterlesen
KUBA/ARGENTINIEN, AICA und Osvaldo Martín • Eine Statue des Heiligen Josef von zwei Metern Höhe und fast 80 kg schwer wird von der Basilika San José im Stadtteil Flores, Buenos Aires – dem Viertel, in dem Papst Franziskus aufgewachsen ist – in die Kathedrale von Havanna gebracht werden, wo sie von Papst Franziskus im Rahmen seiner Apostolischen Reise nach Kuba vom 19. – 22. September gesegnet wird. Hinter dieser Geste der Solidarität mit dem kubanischen Volk steht die Geschichte eines Nachbarn aus Flores, eines großen Verehrers des Heiligen Josef, derWeiterlesen
ECUADOR, von Eduardo Jurado • Quito und Guayaquil bereiten sich eilig darauf vor, den Heiligen Vater zu empfangen. Es wird ein großes Ereignis sein; der Ort – der Samanes-Park in Guayaquil – wird dabei eine Million Menschen aufnehmen. Schoenstatt in Guayaquil hat für den Papstbesuch eine besondere Aufgabe übernommen: es ist verantwortlich für den Bereich der Kommunionausteilung. Die Zelte für die Kommunion wurden zusammen mit 600 Hostienschalen von Schönstatt gespendet. Eine sehr große Ehre! Weiterhin singen die Kinder der Monte Tabor-Schule im Chor mit.     Original: Spanisch. Übersetzung: MariaWeiterlesen
Von Maria Fischer • „Kommt, niemand ist von der Freude ausgeschlossen! Nicht nur Beethoven, auch Franziskus singt sie: die Ode an die Freude. Der Papst will, dass wir die persönliche Begegnung mit Gott suchen und dort die Freude der Frohbotschaft erleben“ – eine Zeitschrift aus Deutschland, die auf ihrer ersten Seite einen solchen Text schreibt und dazu ein Bild des ansteckend freudestrahlenden Papstes Franziskus, kann nicht in die Hände der Redaktion von schoenstatt.org fallen (Stichwort: solidarisches Bündnis mit Franziskus!), ohne Freude und Sympathie zu wecken. Und Sympathie, journalistisch gesehen, heißt:Weiterlesen