Die Sendung Pater Kentenichs für die Kirche oder: Warum es das Schönstatt-Heiligtum in Belmonte gibtVortrag von Professor Ignazio Sanna im Pater-Kentenich-Haus am 14. September in Schönstatt |
SCHÖNSTATT, mkf. Es ist Tradition, dass die Schönstatt-Familie am Vorabend des 15. September in Schönstatt gemeinsam auf Pater Kentenich und seine Sendung schaut; der Todestag des Gründers, in den ersten Jahren nach seinem Tod eher vom Leid und vom Abschied geprägt, hat sich mehr und mehr in einen Tag gewandelt, an dem sich die Familie neu um ihren Gründer schart und sich gemeinsam auf seine Sendung und ihre Verantwortung dafür besinnt und verpflichtet. In diesem Jahr konnte es gar nicht anders sein, als dass die Sendung Pater Kentenichs für die Kirche in den Blick genommen wurde. Professor Ignazio Sanna ließ die aus allen Richtungen in großer Zahl ins Pater-Kentenich-Haus geströmten Schönstätter teilnehmen an den bewegenden Ereignissen der vergangenen Woche in Rom und gab Deutungen zur Sendung, die mit diesem Heiligtum in Rom für die ganze Familie neu ins Blickfeld gekommen ist. Zuvor hatten alle eine Zusammenstellung von Fotos aus Rom sehen können, die teilnehmen ließ an allem, was in Rom so stark zum Erlebnis von Familie, von Kirche, von Sendung geworden war. Mit einem familienhaften Zusammensein schloss der Abend, Zeit für Begegnung, Austausch und anregende Gespräche.
DOCU: Warum ein weiteres Schönstatt-Heiligtum in Rom? Msgr. Prof. Ignazio Sanna: Vortrag im Pater Kentenich-Haus Berg Schönstatt 14.9.2004 (PDF) |
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Last Update: 16.09.2004
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