Veröffentlicht am 2017-12-23 In Urheiligtum

Hunderte von Briefen im Krug des Urheiligtums

Maria Fischer •

Der kleine Schreibtisch-Drucker schnauft und gibt auf – zur Erinnerung, schoenstatt.org hat weder Sitz noch Büro -,  es sind einfach zu viele Mails, die er in dieser letzten Adventswoche ausdrucken muss. Und so gab es am 18., 19. und 20. Dezember je eine „Teillieferung“ der Briefe an die MTA im Urheiligtum ,und diese füllten den Krug schließlich bis über den Rand.

Die meisten kommen aus Lateinamerika – Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Paraguay, Puerto Rico, Ecuador, Mexiko, Panama -, doch es sind auch Briefe aus den Vereinigten Staaten, Spanien, den Philippinen, Südafrika, Australien, Indien, Frankreich und Deutschland dabei. Wie viel Vertrauen, wie viele Geschichten, wie viel Leid und wie viel Liebe müssen in diesen Briefen stecken. Wie viele Menschen werden in diesen Briefen so zu unserem Bethlehem, unserem Heiligtum, gebracht. Nur die Dreimal Wunderbare Mutter weiß es, und das ist genug.

In der Heiligen Nacht sind alle diese Briefe mit ihren Geschichten voller Liebe und Vertrauen im Urheiligtum. Zwei Mitglieder des „Dreamteams“ von schoenstatt.org, Mary Cole aus England und Roberto González aus Paraguay beten vor dem Allerheiligsten im Urheiligtum für alle, die ihre Briefe an Maria unseren Händen anvertraut haben, für alle, die so das Urheiligtum mit ihrem Gnadenkapital füllen.

Danke.

 

 

Original: Spanisch, 22.12.2017. Übersetzung: Maria Fischer, schoenstatt.org

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