Veröffentlicht am 2015-05-21 In Urheiligtum

„Pfingstkongress“ zur Nachbereitung des Jubiläums hat begonnen

„Am Urheiligtum soll es nochmal wie beim Jubiläum aussehen“, sagt Norbert Weweler, Sakristan, der am Sonntagnachmittag, während Andreza Ortigoza und Graciela Vera, zwei der Delegierten des Pfingstkongresses aus Paraguay, am Urheiligtum ankommen, noch einmal einen „Jubiläumsbogen“ um die Tür des Urheiligtums gestaltete.  Und es gibt wieder viele Fahnen, viele Lieder in verschiedenen Sprachen, viele Schönstätter, die aus großen und kleinen Ländern anreisen. Und wie als sollte es sich noch mehr wie beim Jubiläum anfühlen, gibt es pünktlich zum Pfingstkongress auch wieder einen Bahnstreik in Deutschland.

Für die beiden Teilnehmerinnen aus Paraguay ist es das erste Mal, dass sie in Schönstatt sind, und die Ergriffenheit ist groß, ebenso die Freude, dass der erste Ort, den sie in Schönstatt sehen und berühren, das Urheiligtum ist.

Um das Nachbereiten des Jubiläums in Schönstatt, Rom und in den Ländern und die Ausrichtung auf die Zukunft geht es in „Pfingstkongress“, der am Montag, 18. Mai, im Pater-Kentenich-Haus begonnen hat. Unter der Leitung von Pater Ludwik Güthlein, Deutschland, und Schwester M. Cacilda Becker, Brasilien, treffen sich die Mitglieder des Generalpräsidiums, Bewegungsleiter, Marienschwestern, die in der Schönstatt-Bewegung arbeiten und Laien aus 25 Ländern.

Schoenstatt-TV überträgt einige Gottesdienstes des Kongresses. Eine offizielle Berichterstattung findet sich auf den Internetseiten von Brasilien und Deutschland.

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