Zeugnis Schlagwort

Hugo Gómez, funerales
ARGENTINIEN, Quitito Asencio, Héctor Ríos, María Fischer • Am 7. März pilgerte Hugo Gómez, einer der ersten Verbündeten der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Paraná, Argentinien, ins Haus des Vaters, wo er nun Christus und der MTA und seiner geliebten Beby nahe ist, die vor drei Jahren, am 10. März 2021, gestorben ist. Ein Schönstätter bis ins Mark. Ein Gründer. Denn im Jahr 1959 gründeten Quitito Asencio, Hugo Gómez und Elvio Gómez die erste Schönstattgruppe in Paraná. — Beby Asencio und Hugo Gómez gehören zur Gründungsgeschichte Schönstatts in Paraná,Weiterlesen
Factfullness

Veröffentlicht am 06.03.2024In Themen - Meinungen

Warum ich Hoffnung habe

César Fernández-Quintanilla, Spanien •  Wir schauen uns um, und was sehen wir? Ungleichheit und bewaffnete Konflikte. Einen Mangel an guten politischen Führern. Polarisierung in Gesellschaft und Kirche. Gender-Ideologie und Pornographie. Leere Kirchen und eine Gesellschaft, die sich zunehmend von transzendenten Ideen und dem Bewusstsein Gottes entfernt. Der globale Wandel scheint die Nachhaltigkeit unseres Planeten zu bedrohen. In einer Zeit, in der schlechte Nachrichten alltäglich sind, ist es leicht, sich von Negativität mitreißen zu lassen. In dieser Situation wächst das Gefühl der Ablehnung gegenüber der Welt, wie sie heute ist, undWeiterlesen
testimonio
Manuel de la Barreda, Spanien •  In mehreren Artikeln und Kommentaren, die ich seit einiger Zeit in diesem Medium lese, scheint mir ein Bedürfnis nach Veränderung, ja sogar ein Wunsch nach Veränderung in unserer Familie, in unserer Bewegung spürbar zu sein. — Es scheint auch, als bräuchten wir jemand anderen, der zu uns kommt und die Veränderung bringt, dass „Irgendwer“ den Stier bei den Hörnern packt. So sehr die Schönstattpädagogik davon spricht, Leben zu schaffen, geöffnete Türen zu sehen und hindurchzugehen, so sehr zieht uns die heutige Gesellschaft und WeltWeiterlesen
La visita al Hogar de ancianos
ARGENTINIEN, María Gabriela Frías • Mein Name ist María Gabriela Frías, aus Paraná, Entre Ríos, Argentinien. Ich bin seit dem 6. August 2011 eine Verbündete der Gottesmutter (Liebesbündnis) und seit dem 14. Juli 2012 eine Missionarin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Ich gehöre zur Schönstatt-Bewegung durch das Heiligtum von La Loma und nehme an verschiedenen Apostolaten in der Pfarrei San Juan Bautista, in der Stadt Paraná, teil. — Die Ankunft eines neuen Pfarrers in unserer Pfarrei im Jahr 2018, und nach viel Gebet und Gesprächen mit ihm über die VerehrungWeiterlesen
Primer aniversario de los Madrugadores

Veröffentlicht am 27.08.2023In Madrugadores

Ein Jahr Madrugadores in Guatemala

GUATEMALA, Edgar Leonel Tórtola • Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht; es scheint, dass die Woche keine 7 Tage mehr hat und der Tag keine 24 Stunden, und so haben wir, ohne es zu merken, das erste Jahr der Madrugadores in Guatemala erreicht. Es war eine sehr beglückende Erfahrung, zu sehen, wie die Mutter uns weiterhin anzieht und ihr Werk mit jedem von uns tut. — Wir haben mit einem Rosenkranz pro Monat angefangen, in diesem Jahr haben wir uns für zwei entschieden, und in letzter Zeit habenWeiterlesen
San Pablo testitgo
PAPST FRANZISKUS ÜBER APOSTOLISCHEN EIFER • „Leidenschaft für das Evangelium ist keine Frage des Verstehens oder des Studiums, die auch notwendig sind, aber sie nicht hervorbringen; vielmehr bedeutet es, dieselbe Erfahrung von „Fall und Auferstehung“ zu machen, die Saulus/Paulus machte und die der Ursprung der Wandlung seines apostolischen Impulses ist. Du kannst so viel Theologie studieren, wie du willst, du kannst die Bibel und all das studieren und trotzdem Atheist oder weltlich werden, das ist keine Frage des Studiums; es hat in der Geschichte viele atheistische Theologen gegeben! Das StudiumWeiterlesen
Josef, Patron der Kirche, Handwerker, Vater
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Der „BündnisFeierAbend“ ist Monat für Monat ein Höhepunkt im Programm des Schönstattzentrums Marienberg im Erzbistum Bamberg. Am Bündnisabend des 18. März wird traditionell die enge Verbundenheit mit dem Heiligen Josef hervorgehoben. — Pfarrer Andreas Hornung begrüßte die Gläubigen zu Beginn der Eucharistiefeier und erklärte mit Freude: „Am 8. Dezember 2022 hat ein Josef – Dr. Josef Zerndl – den heiligen Josef zum Patron der Pilgerkreise in der Erzdiözese Bamberg gewählt. Für die Männer, die heute den Bündnisabend gestalten, war er schon immer Patron. Pater Josef KentenichWeiterlesen
Madre ven la pelicula
SPANIEN, Maria Fischer • „Lasst uns mit der Gottesmutter durch die Kinos pilgern! Mach diese Woche mit und bring „Madre ven“ zu vielen Menschen“. Was? Wenn wir schon mit Erstaunen die Auswirkungen der Pilgerreise „Madre ven“ beobachtet haben, schien uns die Idee, einen Film darüber zu produzieren und in mehreren Dutzend Kinos zu spielen, ein Thema frommer Fiktion zu sein… Wenn wir über Kino reden, ist das Avatar II und Wakanda und EO, aber „Madre ven„? Ja. Dieser Film – erinnern wir uns an die Geschichte, die Paz Leiva erzähltWeiterlesen
Männerwerkstatt

Veröffentlicht am 17.11.2022In Projekte

Diese liebevoll-lästige Hartnäckigkeit

DEUTSCHLAND, Sven Baumann • Auch im Herbst hatte die Männerwerkstatt2022 wieder interessierte Männer zur Online-Veranstaltung geladen. Im Zentrum dieser Veranstaltungsreihe stand jeweils das Lebenszeugnis eines Teilnehmers zum Thema „Charisma eines Mitmenschen, das mein Leben beeinflusst hat“. — Jede Weichenstellung in unserem Leben wird begleitet von Menschen, die uns Vorbild sind, die uns inspirieren, letztendlich mit ihrem Charisma, ihrer Ausstrahlung beeindrucken und beeinflussen. Zu diesem komplexen Thema hörten wir konkrete Beispiele und persönliche Erfahrungen, über die wir uns anschließend austauschen. So unterschiedlich wie die Zeugnisgeber, so unterschiedlich auch die Begegnungen inWeiterlesen
Maria Ayuda
CHILE, via Maria Ayuda • Heute erzählen wir die Geschichte von Pablina Díaz Maldonado, einer 28-jährigen Frau, die ihre Kindheit in einem der Heime von Maria Ayuda verbracht hat. Dort wuchs sie auf und erhielt die Zuneigung und die Werkzeuge, die sie brauchte, um weiterzukommen. Jetzt ist sie berufstätig und hat zusammen mit ihrem Partner eine schöne Familie. Pablina macht derzeit ihr Berufspraktikum als Ingenieurin beim Bau eines neuen Heims für Minderjährige im Rahmen des Projekts Casa Alma von Maria Ayuda. — Sie sagt, dass sie einen wesentlichen Teil ihresWeiterlesen