Wiesbaden Schlagwort

Heiligtum Wiesbaden-Schierstein
DEUTSCHLAND, Cordula-Maria Weidtmann • „Mater perfectam habebit curam et victoriam!“– Die Mutter wird sich vollkommen um alles kümmern und siegen! Dieses Wort von Pater Kentenich fiel mir ein, als ich am Mittwoch, den 3. April 2024, von dem Bombenfund in der Nähe des Kallebades hörte, ca. 1 km Luftlinie von Wiesbasden-Schierstein entfernt. Bei Bauarbeiten war eine 500 kg schwere Bombe, ein Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg, entdeckt worden. Dieser wurde nach der Evakuierung von 10.000 Menschen gegen 14.30 h erfolgreich entschärft. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn diese größte Bombe,Weiterlesen
Josepheena

Veröffentlicht am 24.02.2023In Leben im Bündnis

Eine Wohnung für Josepheena

DEUTSCHLAND, Cordula-Maria Weidtmann • Der Heilige Josef hat sich schon vielen Menschen als treuer Fürsprecher erwiesen. So haben wir ihn auch in einem speziellen Anliegen angerufen. Zu seinem Festtag, dem 19. März, teilen wir gern mit Ihnen unsere Erfahrung. — Für eine Eigentumswohnung suchten wir erste Mieter. Ein Interessent war 3 Wochen vor dem Einzug abgesprungen. Bekannte von uns hatten mehrfach bei einer Wohnungssuche einen Notizzettel mit dem Wunsch unter die Statue des Hl. Josef gelegt. Unsere Notiz vom 7. Dez. 2022 lautete etwa so: „Lieber Heiliger Josef, wir bittenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. Cordula-Maria Leidig   • Ein Informationstag zu den Alphakursen fand statt im Schönstatt-Zentrum in Wiesbaden und war der Auftakt zu dem Projekt „Alphakurs“, das das Schönstatt-Zentrum zusammen mit der Pfarrei St. Peter und Paul (Wiesbaden-West) entwickelt. Für die meisten der 18 Teilnehmer (aus Wiesbaden und weiterer Umgebung bis nach Bad Nauheim) war „Alpha“ totales Neuland: „Alpha“ ist eine Reihe von Treffen, bei denen der christliche Glaube in entspannter Atmosphäre entdeckt werden kann. Bei jedem Treffen werden Fragen rund um das Leben und den christlichen Glauben thematisiert, z. B. WerWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Gisela Sonka, Rita Löhr, Sr. Cordula-Maria Leidig • Einige Schönstätter aus Wiesbaden gingen am 22. September mit Teelichtern und zitternden Knien auf den Wochenmarkt in Wiesbaden-Biebrich und luden ein, eine Kerze anzuzünden für einen lieben Menschen, und zwar  in der Kirche St. Marien, wo zeitgleich Eucharistische Anbetung stattfand. Und sie kamen herein… Angefangen hat das alles mit stillen Anbetungszeiten im Heiligtum und dem „Sonntags-Café“. Das Sonntags-Café Seit 1. September 2016 gibt es im Schönstatt-Heiligtum in Wiesbaden etwa viermal pro Woche jeweils eine Stunde stille eucharistische Anbetung. Der Kreis derer,Weiterlesen

Veröffentlicht am 13.04.2017In Covenant Life

Belmonte-Tag in Wiesbaden

DEUTSCHLAND, Cordula-Maria Leidig • Wie im Diözesanfamilienrat beschlossen wurde, findet nun im Heiligtum der Vatertreue in Wiesbaden an jedem 8. des Monats (außer in den Sommerferien) ein sogenannter „Belmonte-Tag“ statt. Am Samstag, 8. April, war es wieder so weit: Im Heiligtum beginnend mit der Heiligen Messe und Geistesneuerung trafen wir uns anschließend zu einem ausgedehnten Frühstück im Pater-Kentenich-Haus. Im Austausch merkten wir, dass wir selbst zwar verstehen, was uns Belmonte bedeutet, aber damit dieser Gedanke Kreise zieht, sollten wir noch besser formulieren, was wir meinen. Ein Bild der Kirche, wieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schwester Cordula-Maria Leidig • Am  Samstag, 8.10.2016 gab es im Pater-Kentenich-Haus in Wiesbaden einen ersten Belmonte-Tag. Beim letzten Treffen des  Diözesanfamilienrat gründete sich eine Belmonte-Arbeitsgruppe, die sich etwa an jedem 8. des Monats trifft (da die symbolische Grundsteinlegung für Belmonte am 8.12.1965 und die Einweihung des Heiligtums am 8. September 2004 erfolgte, ist für uns jeder 8. des Monats ein „Belmonte-Tag“). Das Treffen begann mit einer Zeit der eucharistischen Anbetung: Hinhören auf den Heiland, ihn lieben, sich von ihm geliebt wissen. Dann tauschten wir uns darüber aus, wie wirWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. Cordula-Maria Leidig • Im Heiligtum der Vatertreue in Wiesbaden startete im Juni eine ganz kleine Initiative „Mütter beten für ihre Familien“. Nach einer langen Sommerpause war heute, am 27. September,  das zweite Treffen. Es tut den oft berufstätigen Müttern gut, eine Stunde im Monat bei Lobpreis, Anbetung und Fürbitte die Liebe des Vaters, die Liebe der MTA ins Herz fließen zu lassen. Die Stunde vergeht schnell: Nach einigen Lobpreisliedern folgt eine Zeit der Danksagung, im Sinne der Spurensuche: Wie war Gott erfahrbar in meiner Familie? Es gibt eineWeiterlesen