Vorsehungsglaube Schlagwort

Guatemala
GUATEMALA, Cori Verduga • Diese Woche hatten wir Besuch von unseren neuen Begleitern für Guatemala, Maria Isabel und Gustavo Rodriguez aus Costa Rica. — Sie hielten vor der Frauengruppe einen Vortrag über den praktischen Vorsehungsglauben, basierend auf dem Zeugnis ihrer Ehe und Familie. Auf diese Weise wird der vor einigen Jahren begonnene Bildungsprozess mit den grundlegenden Themen der Schönstattspiritualität fortgesetzt. Dann hatten wir am Freitag, den 18. unsere Bündnismesse, die wir in der Kapelle der Bethania-Schule feiern. Es sind ganz besondere Feiern, da Pfarrer Francisco Sequeira in der Messe einenWeiterlesen
Gottesspiel
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Welche Rolle spielt Gott in unserem Leben? Ist das Weltgeschehen ein geheimnisvolles Spiel? Ist unsre Welt eine einzige große Bühne? – Diesen zentralen Fragen widmet sich mein neues Musical“, schreibt mir Wilfried Röhrig dieser Tage. Und: „Im „Gottesspiel“ geht es um die konkrete Beziehungsgeschichte zwischen Gott und Mensch, mit Höhen und Tiefen, Herausforderungen und Abgründen – frei und ergebnisoffen.“ Wer kann das Wort „Spiel“ aufnehmen, ohne sofort an Spiele und Spielen zu denken… — Da war diese Woche dieses Spiel in Sevilla. Ein Fußball-Spiel, zwei Mannschaften,Weiterlesen
2020 peor año
ARGENTINIEN, Juan María Molina • Das Time-Magazin in den USA veröffentlichte Anfang Dezember seinen Urteilsspruch auf einem Cover: „2020 the worst year ever“. Für diejenigen unter uns, die mit der englischen Sprache nicht so gut zurechtkommen, war das Design beredt genug: die Jahreszahl 2020, rot durchgestrichen. Ich muss weder mein schlechtes Englisch bemühen noch die hier in Argentinien allzu knappen Dollars ausgeben, um mir die Gründe vorzustellen, die im Inneren des Magazins genannt werden. Zweifellos wurden wir in jeder Hinsicht auf die Probe gestellt, und die eigenen Schwierigkeiten wurden nurWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml und Pamela Fabiano • Pater-Kentenich-„Pillen“ in Zeiten von Quarantäne, Krankheit und Sterben: Die richtigen Worte, um sich nicht entmutigen zu lassen, die Lehre, die wir heute besser verstehen als gestern. — In diesen Wochen, vielleicht Monaten, in denen wir uns nicht physisch versammeln können, bietet die Technik der Schönstatt-Bewegung in Italien die Möglichkeit, die Entfernungen zu verkürzen und neue Formen der Gemeinschaft zu finden. Wie alle Dinge bringt das jedoch Vor- und Nachteile mit sich. Auf der einen Seite besteht die Gefahr des Medienmissbrauchs, insbesondere in denWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke • Dieses Jahr 2019 war etwas ganz Besonderes für unser liebes „Haus Madre de Tupãrenda“, seine Teilnehmer und uns alle, die wir es unterstützen! — Schöne Erfolge hatten wir immer Schöne Erfolge hatten wir immer, besonders bei den Teilnehmern, die ihren Abschluss machen und uns dann glücklich über ihr neues Leben als Fachkräfte berichten. Ich werde den Anruf eines unserer Absolventen nicht vergessen, der mir ganz überrascht sagte: „Pa’i, bei der Arbeit haben sie mir gesagt, dass ich zwei Wochen lang nicht zur Arbeit kommen soll,Weiterlesen
CHILE, P. Juan Pablo Rovegno Michell/ Redaktion • Am Freitag, dem 18. Oktober – ausgerechnet an diesem Tag! – begannen die gewaltsamen Ausschreitungen in Chile, die so viele sprachlos machen, mit schweren Angriffen und Exzessen in der U-Bahn, wodurch sechs Linien zusammenbrachen und auch am Samstag oder Sonntag nicht mehr in Betrieb genommen werden konnten. Am Montag arbeitete nur die Hauptlinie mit 60% der Stationen, dazu kamen Plünderungen und Brandanschläge auf mehrere Stationen. Hinzu kam eine Reihe von Angriffen auf Supermärkte und Apotheken mit Plünderungen und Brandanschlägen. Daneben gehen HundertausendeWeiterlesen
Interview mit Mons. Dr. Peter Wolf, Oberkirch • Jetzt mitten hinein ins frische Menschenleben! Mit beiden Händen und Fäusten es anpacken! – Das tut uns heute schier notwendiger, als wenn wir Gott weiß wie weit und Gott weiß wie umfassend theoretisch über die Dinge sprechen können. Hinein ins praktische Leben! Wo wir es greifen, da finden wir es in reicher Fülle! Aus einer Redaktionssitzung von schoenstatt.org? Könnte sein, ist es aber nicht. Papst Franziskus an Kardinäle oder Priester? Würde passen, ist es aber auch nicht. Geglückte Übersetzung eines Aufrufs beiWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Bamberg, von Maria Fischer • „Ich habe ein großes Interesse wahrgenommen und Staunen, dass es so etwas in unserer Diözese gibt“, so Regens Martin Emge aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester, der Anfang Mai beim Heiligtum der Verbundenheit in Schesslitz, Diözese Bamberg, einen Einkehrtag für 110 Mitglieder der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) begleitete. Wie Schönstatt mit Maria im Bund lebt, wie Leben aus dem Glauben mit „geöffneten Türen“ geht und schließlich das Kirchenbild Schönstatts – das waren die Themen, die Martin Emge an diesem Tag den Gästen auf dem Marienberg mitgebenWeiterlesen