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ROMA BELMONTE, Maria Fischer • 22. Januar 2017. In Ranchos in der Provinz Buenos Aires beginnen die Familien-Misiones 2017, im Gebet unterstützt und begleitet von Schönstättern auf mehreren Kontinenten. In Villa Cura Brochero beenden 75 Jugendliche aus mehreren Ländern Südamerikas und Österreich ihre Fußwallfahrt zum Grab des ersten argentinischen Heiligen und übergeben ihm die Gebetsanliegen von Menschen aus noch mehr Ländern. In Rom und in aller Welt feiern die Pallottiner das Fest von Vinzenz Pallotti, dem Apostel des Weltapostolates, dessen Sendung einen Pater Kentenich so sehr faszinierte. Weltweite, Internationalität: „DerWeiterlesen
Redaktion • Am 27. September ist der neueste Newsletter des Internationalen Schönstatt-Zentrums Roma Belmonte erschienen. Gerne geben wir ihn auf diesem Wege an unsere Leser weiter – auch wenn die meisten Nachrichten bereits auf schoenstatt.org veröffentlicht wurden. Einen Link zum Abonnieren des Newsletter finden Sie weiter unten. Viel Freude damit – es geht um unser aller Heiligtum! Belmonte – Newsletter 09/2016 Brief von Belmonte Liebe Familie, August und schon der halbe September, wie schnell die Zeit vergeht! In Schönstatt haben wir im Haus des Institutes der Diözesanpriester beim Generalkongress eineWeiterlesen
Von Carmen Reinle und Maria Fischer • Ein Tomatensamen ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Setzlingen und Pflanzen, ein Versprechen von leckeren, saftigen, knallroten Tomaten. „Belmonte“ ist so ein Versprechen. Im Jahr 1965 hatte die weltweite Schönstatt-Bewegung es ihrem Gründer zum 80. Geburtstag als Geschenk versprochen. Als Geschenk zum Weiterschenken an die Kirche. Im Jahr 2003/2004 ist es soweit. Das über vierzig Jahre alte Versprechen wird endlich eingelöst. In Rom, in der Stadt der Päpste entsteht ein Schönstatt-Heiligtum. An einem eiskalten Wintertag wird in Gegenwart von gut 100 Menschen derWeiterlesen
ITALIEN, Belmonte, Rom, María Fischer • „Das ist nicht ‚Belmonte‘, das ist ‚Bellísimo Monte'“, sagt, übers ganze Gesicht lächelnd, Padre José João aus Angola; er hat Schönstatt bei einem Deutschkurs auf dem Kreuzberg in Bonn kennen gelernt und bei seiner Rückkehr nach Rom – wo er auf Bitten seines Bischofs ein Postgraduiertenstudium der Kirchengeschichte macht – Kontakt aufgenommen mit Belmonte, um seinen priesterlichen Dienst anzubieten und sich mehr mit Schönstatt in Rom zu verbinden. So hat er an diesem 6. September am Jahrestreffen der italienischen Schönstatt-Bewegung auf Belmonte teilgenommen. WieWeiterlesen
Belmonte – Rektor Daniel Lozano • Liebe Freunde, Der Monat Juli ist zu Ende gegangen, und damit ist ganz Rom im Urlaub. Wir nehmen unsere Aktivitäten hier wieder auf mit einer Tagung am 6. September, an der Vertreter aus ganz Italien teilnehmen. Beginn ist um neun Uhr und Abschluss mit der heiligen Messe um 17.30 Uhr. Am 18. Juli haben wir bei großer Hitze die heilige Messe zum Abschluss des pastoralen Jahres gefeiert; wir waren nicht viele, aber es gab eine schöne Beteiligung. Belmonte wächst, wir gehen mit festen SchrittenWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.05.2015In Leben im Bündnis

Meine Stimme für Belmonte

Was kann man  mit 1000 €uro machen? Eine Frage, die sich in diesen Wochen in Deutschland jede Menge Vereine stellen – denn eine bekannte Bank startet wieder ihre Aktion „1000 Euro für 1000 Vereine“. Für „unser aller Heiligtum“ in Rom ist der Matri Ecclesiae e.V. an den Start gegangen. Mit der Aktion „DiBaDu und Dein Verein” unterstützt die ING-DiBa die vielfältige ehrenamtliche Arbeit in Vereinen Deutschlands mit 1.000.000 Euro. In fünf Sektionen – nach Mitgliederzahl – erhalten die 1000 beliebtesten Vereine je 1000 €, und zusätzlich bekommen einige Vereine nochWeiterlesen
Von Don Daniel Lozano und Maria Fischer • In deiner Hand – der Traum unseres Vaters: Unter diesem Titel steht der Brief, den Don Daniel Lozano, der neue Rektor von „unser aller Heiligtum“ in Belmonte, einmal im Monat schreibt. Das Internationale Schönstattzentrum Belmonte in Rom ist ein Geschenk der Schönstatt-Bewegung weltweit an ihren Gründer und die Kirche. Es ist die lokale Konkretisierung ihrer Liebe zur Kirche, die für Pater Kentenich so entscheidend war, dass er für seinen Grabstein die Inschrift wünschte: Dilexit ecclesiam – er liebte die Kirche. Belmonte steht alsWeiterlesen