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Franziskus Woche für Woche (2) • Die Botschaft „wie für uns gesagt“ dieser Woche haben wir aus der Predigt der Morgenmesse in Santa Marta vom 21. Januar 2016 entnommen (vollständiger Text hier) Lesen, hören wir in dieser Woche die Botschaft an die Teilnehmer der „heiligen Messe des Pfarrers von Santa Marta“, wie die Redaktion des Osservatore Romano diese morgendlichen Gottesdienste nennt, wie für uns gesagt – einer föderalen und internationalen Bewegung, einer Bewegung aus Männern und Frauen, Laien und Priestern, aus unterschiedlichen Kulturen, Generationen, Mentalitäten, Sprachen, Bindungs- und Verpflichtungsgraden, mit Weiterlesen
ITALIEN, von Pamela Fabiano • Am 18. Dezember nahm die römische Schönstatt-Familie im Cor Ecclesiae-Heiligtum in der Via Aurelia Antica in Rom am Liebesbündnis von drei jungen Frauen aus der Schönstattjugend teil. Es ist mehrere Jahre her, seit bei den Mädchen und jungen Frauen Italiens ein Liebesbündnis gefeiert wurde, und das nicht, weil die Gottesmutter die Herzen der jungen Frauen nicht gerufen hätte. Der Wunsch, ihr Leben der Gottesmutter anzuvertrauen, mit allem, was es mit sich bringt, und sich von ihr erziehen zu lassen, war bei Rossella, Chiara und ClaudiaWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „Hast du keine andere Frage mehr?“ Auch er war sich unseres unmittelbar bevorstehenden Abschieds bewusst und wollte mir vielleicht die Freude bereiten, bis zum allerletzten Moment diesen Kontakt auszunutzen, von dem wir wussten, dass er sich so nicht wiederholen würde. Ich war gekommen, um ihn zu interviewen, aber am Ende war er es, der sich mit großem Fingerspitzengefühl darum sorgte, dass ich alle meine Fragen formulieren konnte… Im Bemühen, bei dieser allerletzten Frage kreativ zu sein, sagte ich ihm etwas abrupt:Weiterlesen
HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT – FRANZISKUS IN ROM, von  Claudio de Castro/Aleteia.org • “Wenn du Gott finden willst, dann suche ihn in der Demut, suche ihn in der Armut, suche ihn dort, wo er verborgen ist: in den Armen, in den Ärmsten, in den Kranken, in den Hungernden, in den Gefangenen,” sagte Papst Franziskus am 18. Dezember in einer Caritas-Station für Obdachlose in Rom. Die Hilfe für Obdachlose ist für Papst Franziskus ein besonderes Anliegen. Die Caritas-Station am Hauptbahnhof Termini bietet rund 200 Schlafplätze für Obdachlose und gibt täglich rundWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – WEIHNACHTEN IM HEILIGEN JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „Wo Gott geboren wird, da wird die Hoffnung geboren: Er bringt die Hoffnung. Wo Gott geboren wird, da wird der Friede geboren. Und wo der Friede geboren wird, da ist kein Platz mehr für Hass und für Krieg.“ Frohe Weihnachten Rom und der ganzen Welt. Urbi et orbi. Wie es Tradition ist, spendete Papst Franziskus den Segen „Urbi et orbi“ von der Loggia des Petersdomes. Zehntausende von Menschen waren auf den Petersplatz gekommen. Das Jahr der Barmherzigkeit prägt diesesWeiterlesen

Veröffentlicht am 24.12.2015In Kentenich

Heute vor 50 Jahren …

von Maria Fischer • An diesem 24. Dezember 2015 sind es 50 Jahre, dass Pater Kentenich nach 14 Jahren Exil heimkehrte in sein Urheiligtum. Von Rom aus über Frankfurt kam er am späten Nachmittag des 24. Dezember 1965  in Schönstatt an. Kam nach Schönstatt nach 14 Jahren des Exils, in der Heiligen Nacht, erwartet von seiner Familie und von seinem Urheiligtum, unserer gemeinsame Heimat und unsere Quelle spezifischer Gnaden, ohne die wir weder sein noch handeln können, nicht als Familie des Vaters und nicht als Apostolische Bewegung im Dienst anWeiterlesen
BELMONTE / BRASILIEN,  Interview mit Pfr. Marcelo Cervi, Oberer des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester im Cono Sur (Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay) zum Schönstatt-Heiligtum in Rom • Pfarrer Marcelo Cervi –allen Pilgern, die im Oktober 2014 in Belmonte waren, bestens bekannt – wurde von Journalisten der brasilianischen Schönstatt-Bewegung interviewt aus Anlass von 50 Jahren der symbolischen Grundsteinlegung des Heiligtums von Belmonte am 8. Dezember 1965 durch Pater Kentenich. Er hat dieses Interview nun schoenstatt.org für die Verbreitung in der ganzen Schönstatt-Bewegung angeboten. Beim Pfingstkongress in diesem Jahr hat sich die Schönstatt-FamilieWeiterlesen
ÖSTERREICH, Wien, von Tita Andras • Vor genau einer Woche war ich auf dem Rückweg von Memhölz nach Wien: Zusammen mit einer Gruppe Schönstätter hatte ich am ersten internationalen Belmonte-Treffen in Schönstatt auf`m Berg in Memhölz teilgenommen.Was hatte diese Gruppe gemeinsam? Ganz einfach: bei allen, die dort waren, brannte das Herz für Belmonte, für unser aller Heiligtum und Zentrum. Einige von denen, die da waren, hatte ich im Oktober 2014 kennen gelernt, als wir ehrenamtlich auf Belmonte gearbeitet und die Pilger empfangen haben, die aus aller Welt kamen, um unserWeiterlesen
Von Melba und Pedro López, Belmonte-Pilger aus Corrientes, Argentinien • Unser Traum: Belmonte, unser aller Heiligtum! Ganz sicher ruft Maria von diesem Gnadenort aus besonders in diesem Jahr ihre Verbündeten, die Herzen, die Pater Kentenich folgen, dazu auf, die Türen der Barmherzigkeit zu öffnen! Und von Belmonte aus tut sie dies nach der Art dieses lateinamerikanisch geprägten Heiligtums, eingenistet im Herzen der Kirche, in Rom. Es tut gut, es inmitten von sanften, von Geschichte geprägten Hügeln zu entdecken, wo es sich mit einem eigenen Leuchten erhebt: Belmonte! An der StraßeWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Bei seiner Katechese in der Generalaudienz am zweiten Mittwoch im November (11.11.2015) führte Papst Franziskus auf dem Petersplatz vor Tausenden von Menschen aus zahlreichen Ländern seine Katechesenreihe über die Familie fort, wobei er diesmal das Zusammenleben, konkret die familiäre Tischgemeinschaft betonte, wo wie von klein auf lernen, mit Freude die Güter des Lebens zu teilen. „Eine Familie, die fast nie gemeinsam isst oder in der bei Tisch nicht gesprochen wird, sondern man in den Fernseher oder auf das Smartphone schaut, ist eine Familie, die wenig vonWeiterlesen