Pilgernde Gottesmutter Schlagwort

COSTA RICA, P. José Luis Correa/mf • Bekannte Gesichter. Es erinnert uns an eine Episode von vor vielen Jahren, als sich zwei Schönstätter vor dem Urheiligtum trafen und einer dem anderen ganz perplex zurief: Dich kenne ich von schoenstatt.org! Jetzt sind es die Gesichter der Missionare und Missionarinnen aus der Pfarrei von Pfarrer Reyner Castro in Coronado, San José, die vor einigen Tagen in dem schönen Artikel von Olga de Sauter über ihre missionarische Verpflichtung im Heiligtum der „Familie der Hoffnung“ erschienen waren. Aber sie kehrten nicht etwa zum HeiligtumWeiterlesen
HONDURAS, P. José Luis Correa/Maria Fischer • Wir wussten, dass die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt Honduras auf ihrem Weg durch Mittelamerika nicht „vergessen“ würde. Etwa 50 Besucher pro Monat auf schoenstatt.org, manchmal ein Brief an die Gottesmutter im Urheiligtum, einige Kontakte zwischen Schönstättern aus Costa Rica und Peru, die in Honduras leben. Dieses kleine Land zwischen El Salvador, Nicaragua und Guatemala hat „etwas mit Schönstatt“. — Honduras ist ein tief marianisches Land. In der Nähe von Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, befindet sich einer der wichtigsten marianischen Heiligtümer Lateinamerikas: UnsereWeiterlesen
PUERTO RICO, Edgardo L. Rivera • „Hier ist gut sein! Lasst uns hier drei Hütten bauen!“ Diese Worte kamen nicht nur  Pater Kentenich vor 105 Jahren in den Sinn, sondern auch heute (18.10.) allen Teilnehmern der Feier zum Jahrestag der Gründung der Schönstatt-Bewegung. — Unter dem Motto „Königin der Einheit, forme uns für unsere Sendung“ hat die Schönstattfamilie von Puerto Rico am vergangenen Sonntag, den 20. Oktober 2019, die weltweite Feier des 18. Oktober mit einem großen Fest nachgefeiert. Liebesbündnisschlüsse von Pilgern, Motorraddefilee,  Krönung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Neuaussendung derWeiterlesen
PARAGUAY, Amada Girett • Eines der unerwartetsten Geschenke am 18. Oktober in der Stadt Santa Rita (Alto Paraná, Paraguay) war die missionarische Verpflichtung von fünf Ehepaaren. Das Fest der Gottesmutter von Schönstatt, wie wir hier den 18. Oktober nennen, war voller großer Gefühle, und wir sind überzeugt, dass viele Segen und Gnaden von der Gottesmutter empfangen haben.—   Hier teilen sich die Missionare in Gruppen auf und jede Gruppe hat ihren Koordinator. Tatsächlich sind es außerbei den Kindern und Jugendlichen fast alle Frauen, wie es an vielen Orten der FallWeiterlesen
PARAGUAY, Sady Fleitas • Wie jeden ersten Samstag im Monat hatten wir am 05. Oktober unsere Mission im IPS (Zentralkrankenhaus der Sozialversicherung). Wir waren nur zu zwölft, als Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und zu dritt als Kommunionhelfer, so dass wir nur zu zweit oder maximal zu dritt gehen auf die verschiedenen Stationen gehen konnten; natürlich hatten wir die Pilgernde Gottesmutter dabei. — Die IPS-Mission findet jeden ersten Samstag im Zentralkrankenhaus der Sozialversicherung (IPS) statt. Sie beginnt mit der Aussendung durch einen Priester und die Kommunionhelfer. Die Missionare derWeiterlesen
BRASILIEN/ROM, Renate Miriam Dekker und Mechthild Jahn • Heute, am 13. Oktober, feierten wir – Renate Miriam Dekker und Mechthild Jahn – mit Papst Franziskus im TV die Heiligsprechung der Schwester Dulce – der ‘Heiligen Dulce der Armen’ in Rom mit. Und Renate Míriam kommentierte, dass sie Sr. Dulce persönlich kennengelernt und ihr die Hand gegeben habe. Aber dass sie und auch P. Miguel Lencastre damals nicht besonders beeindruckt von dieser Begegnung gewesen seien. Sr. Dulce habe sie kaum beachtet, wenig Interesse für die Pilgernde Gottesmutter gezeigt, die sie ihrWeiterlesen

Veröffentlicht am 29.09.2019In Kampagne

Bis an der Welten Enden …

ARGENTINIEN, Marcela Obregón und Lionel Ruíz Díaz • Im August erhielt die Schönstattfamilie aus Resistencia, Chaco, den Besuch von Ana Echevarría und Mercedes Bonorino aus Buenos Aires. Die Schwestern sind jene Missionare der ersten Stunde der Internationalisierung der Kampagne, die mit ihren Ehemännern – Guillermo Echevarría und Fernando Bonorino – und Pater Esteban Uriburu die ersten Bilder der Pilgernden Gottesmutter nach Argentinien brachten, die die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Joao Luis Pozzobon in die ganze Welt ausdehnen sollten.— Wir erlebten die Zeugnisse und Erfahrungen von Ana und Mercedes. InWeiterlesen
USA, Sr. M. Barbara und Sr. M. Jessica Swedzinski • Am Sonntag, den 25. August 2019, hat die Schönstattfamilie aus New York City und den umliegenden Staaten im Candelaria-Heiligtum auf Staten Island die Gottesmutter erneut als Königin des Lichts gekrönt. Dies war eine Bündnisfeier, die in den vergangenen Monaten vorbereitet worden war, so dass ein wesentlicher Bestandteil der Austausch von Bündnisgaben und Bitten unsererseits an die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt im Sinne der sechsfachen Bündnisversprechen und Bitten der Gründungsurkunde war. Im August wurden verschiedene Pfarreien undWeiterlesen

Veröffentlicht am 30.08.2019In Kampagne

Der Missionar auf dem Fahrrad

COSTA RICA, Catalina Hutt • Vor ein oder zwei Wochen ging das Foto eines strahlend lächelnden jungen Mannes auf dem Fahrrad, Pilgernde Gottesmutter im Arm, in den sozialen Netzwerken viral. Wir stellten es auf den Instagram-Account von schoenstatt.org  mit dem Kommentar: Sehr schönes Foto, aber wir haben keine Ahnung von der realen Geschichte aus dem Leben dahinter… Schon ein paar Minuten später kam ein WhatsApp von Catalina Hutt de Cabezas aus Costa Rica: „Das Foto ist von hier, eine toller Mitarbeiter der Bewegung in Guanacaste!“— Und Cata machte sich aufWeiterlesen
SRI LANKA, Ashanthi Fernando/Maria Fischer • Da sind zuerst einmal alle zwei, drei Monate „Briefe an die MTA im Urheiligtum“ aus Sri Lanka; dazu aus Australien vor vielen Jahren ein Hinweis auf die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Sri Lanka; und dann die regelmäßigen Besucher aus Sri Lanka auf Schoenstatt.org, einmal mehr ein Zeichen dafür, wie wichtig es ist, all diese Geschichten aus dem wirklichen Leben ins Englische zu übersetzen, diese Geschichten, die im Original meist in Spanisch, Deutsch, Italienisch und Portugiesisch sind. Und dann, wie schon öfter einmal, eineWeiterlesen