Pilgernde Gottesmutter Schlagwort

Guatemala
GUATEMALA, Cori Verduga • Diese Woche hatten wir Besuch von unseren neuen Begleitern für Guatemala, Maria Isabel und Gustavo Rodriguez aus Costa Rica. — Sie hielten vor der Frauengruppe einen Vortrag über den praktischen Vorsehungsglauben, basierend auf dem Zeugnis ihrer Ehe und Familie. Auf diese Weise wird der vor einigen Jahren begonnene Bildungsprozess mit den grundlegenden Themen der Schönstattspiritualität fortgesetzt. Dann hatten wir am Freitag, den 18. unsere Bündnismesse, die wir in der Kapelle der Bethania-Schule feiern. Es sind ganz besondere Feiern, da Pfarrer Francisco Sequeira in der Messe einenWeiterlesen
Marienberg Bamberg 15. August
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Auf dem Weltjugendtag hat Papst Franziskus aus dessen Motto – „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg“ (Lk 1,39) – eine Anrufung gemacht: „Nuestra Señora apurada“, nannte er sie, in Deutsch etwas sperrig übersetzt mit „Unsere Liebe Frau in Eile“. Bei der Feier des Festes ihrer Aufnahme in den Himmel beim Heiligtum der Verbundenheit im Erzbistum Bamberg machte Pfr. Andreas Hornung daraus kurzerhand die Anrufung: „Eilige Maria“. Das ist Maria, die als Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen eilt. Die eilige Maria. — ZuWeiterlesen
Pilgernde Gottesmutter

Veröffentlicht am 10.08.2023In Kampagne

Auf der Suche nach Maria

DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Ein Ehepaar aus Nürnberg hatte sich für Samstag, den 5. August, den Tag, an dem Papst Franziskus nach Fatima gepilgert ist und der Kirche die Anrufung „Unsere Lieben Frau in Eile“ geschenkt hat, etwas vorgenommen. Sie wollten sich auf die Suche nach Maria machen … und landeten bei einer Feier der Pilgernden Gottesmutter der Pfarreien Eckenhaid, Stöckach-Forth und Weißenohe. —  Der Herr erzählte: „Wir haben uns einfach von Nürnberg aus auf den Weg gemacht, um Maria zu suchen!“ Die erste Station war die Kreuzerhöhungskirche in Forth.Weiterlesen
María Rosa Sánchez de Cruz de la Rama de Madres porta la imagen coronada hacia su lugar de devoción en el Santuario de María del Rosario de San Nicolás.
ARGENTINIEN, María Elena Cruz Sánchez • Am 29. Juli 2023 feierten wir mit großer Freude die Krönung unserer „Madrecita“, unserer lieben Gottesmutter, im Heiligtum „Maria vom Rosenkranz“ in San Nicolás (Provinz Buenos Aires, Argentinien).  — Als der Moderator am Ende der Messe die Schönstätter über Mikrofon aufforderte, das Bild der Gekrönten Gottesmutter vom Altar in die Krypta des Heiligtums zu tragen, hörte ich den Namen meiner Mutter, María Rosa Sánchez de Cruz, die die Pilgernde Gottesmutter und die neuen Missionare vorgestellt hatte. Zu meinem Erstaunen sah ich, als ich näherWeiterlesen
peregrinos Costa Rica
COSTA RICA, Laura Loaiza • Am Samstag, den 22. Juli, lud die Basilika von Los Angeles die marianischen Gruppen ein, die Novene zur Jungfrau von Los Angeles zu eröffnen, und Schönstatt war als erstes an vorderster Front dabei. — Im Rahmen der Aktivitäten zu Ehren Unserer Lieben Frau von den Engeln war die Schönstatt-Bewegung bei der Wallfahrt der Gruppen der marianischen Spiritualität dabei. Wir sind den Pilgerweg in Begleitung der Pilgernden Gottesmutter gegangen. Mit großer Freude vertrauten wir der Jungfrau der Engel unsere Wünsche und Apostolate an, damit ihr mütterlicherWeiterlesen
WJT-PIlger aus Paraguay in der Kapelle des Karmel, KZ-Gedenkstätte Dachau
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm/mfi • Es sind nur noch wenige Tage bis zum Weltjugendtag in Lissabon; viele der Jugendlichen, die dorthin unterwegs sind, sind bereits bei den Tagen in den Diözesen, pilgern nach Fatima oder besuchen Heiligtümer und historische Orte in Europa. Für gut 450 der jungen Pilger aus der Schönstatt-Bewegung führt in diesen Tagen ein Abstecher nach Schönstatt, und einige möchten auch die KZ-Gedenkstätte Dachau kennenlernen. — Am Sonntag und Montag dieser Woche waren große Weltjugendtags-Gruppen in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Am Sonntag waren die Jugendlichen aus Paraguay inWeiterlesen
Schoenstatt Uganda Nakivale
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa • Die Apostolische Schönstatt-Bewegung in Uganda hat am Sonntag, 16. Juli, in der Pfarrei Nakivale, Diözese Mbarara, zwanzig neue Mitglieder aufgenommen. Die Pfarrei ist Teil des Flüchtlingslagers Nakivale in Uganda, eines der größten in Afrika. Schönstatt begann hier vor einigen Jahren, als Jean de Dieu Ntisumbwa, ein Schönstätter aus Burundi, als Flüchtling hierher kam. — Die meisten Flüchtlinge in der Siedlung sind Kongolesen, aber die Bevölkerung ist heterogen und setzt sich aus vielen Kulturen und Gruppen verschiedener Nationalitäten zusammen, vor allem aus Burundi, Somalia, Ruanda,Weiterlesen
Elefante

Veröffentlicht am 29.06.2023In Kentenich, Themen - Meinungen

Der Elefant im Zimmer

Von  Luis Enrique Zamarro Méndez, Spanien • Laut Wikipedia (englisch) ist „Elephant in the room“,  „Elefant im Raum“ oder „Elephant im Zimmer“,  ein metaphorischer Ausdruck, der sich auf eine offensichtliche Wahrheit bezieht, die ignoriert wird oder unbemerkt bleibt. Er bezeichnet ein Problem, das zwar für eine Gruppe von Menschen klar erkennbar und bedeutsam ist, aber von diesen nicht thematisiert wird, so Wikipedia (deutsch).  Die Gründe für das Schweigen können vielfältiger Natur sein, beispielsweise die Angst vor persönlichen Nachteilen und Repressionen oder die Furcht, jemanden – womöglich Anwesende – zu verletzen,Weiterlesen
Cartago
COSTA RICA, Mary Cruz Coto • Am Fest der „Heimsuchung Mariens“ – dem Fest der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter – am 31. Mai wurden in Cartago 20 neue Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter ausgesandt.  — Und gerade das Beispiel der Sendung Mariens, das uns das Evangelium zeigt, lädt diese Missionare ein, sich auf die Suche zu machen nach denen, die Hilfe brauchen, durch das Bild der Gottesmutter von Schönstatt in den verschiedenen Modalitäten der Kampagne. Maria ist der große Missionar, sie hat immer ein offenes Ohr für die NöteWeiterlesen
Casa del Niño Florencio Varela
ARGENTINIEN, Gabriela Sarquis • Am Montag, 5. Juni, haben wir in der Casa del Niño P. José Kentenich die Bilder der Pilgernden Gottesmutter an die Familien der Kinder in Florencio Varela geschickt, die das Haus besuchen, sowie an die Familien des Vorstands, der Erzieherinnen, des Küchen- und Reinigungspersonals. — Was für ein Netz von Verbindungen, das die große Missionarin zwischen so vielen Menschen geknüpft hat, die sich mit ihren Gaben und ihren Aufgaben zusammengeschlossen haben, um 300 Kindern aus armen Familien die Chance auf ein besseres Leben zu geben. DieWeiterlesen