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Dequeni y Fundación En Alianza en Tuparenda, 18.10.2023
PARAGUAY, Andreza Ortigoza und Alberto Sallustro • „Das Phänomen von Tupãrenda„. So nannte P. Antonio Cosp das, was jeden 18. Oktober in Tupãrenda geschieht: die große Wallfahrt zum Heiligtum der Gottesmutter von Schönstatt. Die Wallfahrer kommen aus dem ganzen Land, viele von ihnen mit ihrer Pilgernden Gottesmutter. Es ist ein Fest des Volksglaubens. Auch Bischöfe und Priester kommen. Viele Menschen aus den Schönstatt-Gemeinschaften kommen auch, um bei dem Fest zu helfen, wie Maria bei der Hochzeit zu Kana. Aber etwas ganz Besonderes ist die Wallfahrt der Mitarbeiter der großen sozialenWeiterlesen
Dequeni
PARAGUAY, Dequeni Kommunikation • Mit der Preisverleihung hat Dequeni die zweite Ausgabe des Wettbewerbs „Lehrer, die Spuren hinterlassen“ in einer emotionalen Zeremonie abgeschlossen. Bei dieser Gelegenheit wurden 19 Lehrerinnen und Lehrer für ihre Kreativität, ihre Innovations- und Anpassungsfähigkeit, ihre Verbesserungs- und Widerstandsfähigkeit, ihre Berufung zum Dienst und ihre Rolle als Lehrer im Andenken ausgezeichnet. Neu in diesem Jahr war die Aufnahme einer besonderen posthumen Anerkennung für die Rektorin des Colegio Nacional San Gervasio in Colonia Independencia. — Unterstützt wurde diese Initiative vom Observatorio Educativo Ciudadano, einem Informations-, Analyse- und VerbreitungszentrumWeiterlesen
Dequeni
PARAGUAY, Kommunikation Dequeni • 1000 Kleidungsstücke wurden den Kindern und Familien geschenkt, die am Projekt Alfombrita Viajera von Dequeni teilnehmen, dank Chocolatzal, dem ersten Schokoladenfestival des Landes, das von Anfang an die Initiative ergriffen hat, die Kinder von Dequeni durch diese Aktion zu unterstützen. — In diesem Jahr wurden 50 Kinder und ihre Familien aus der Gemeinde Mandarinal von Ypané mit Mänteln und Kleidung unterstützt, die mit großer Begeisterung angenommen wurden. Die meisten Familien verkaufen auf der Straße Obst und Gemüse, darunter auch die für die Gemeinde typischen Mandarinen. DieseWeiterlesen
Asado Casa Madre de Tuparenda
PARAGUAY, Ani Souberlich • Seit langem wünschen wir uns, dass mehr Menschen in Paraguay unser Haus kennenlernen und mit den Jugendlichen in Kontakt kommen, die an unserem Programm teilnehmen und von ihrem Alltag erzählen. Dieser Austausch, diese Begegnung der Herzen, durch die noch viel mehr Menschen dieses große Werk der Barmherzigkeit mittragen und unterstützen können, denn es ist etwas ganz anderes, nur von etwas zu hören, als tatsächlich vor Ort zu sein, und wie unser Pater Josef Kentenich sagte: „Man liebt nur, was man kennt.“ — So entstand bei Fundaprova,Weiterlesen
JMJ
WJT23/URHEILIGTUM, Maria Fischer • Eindrücke einer „jugendlichen“ Woche rund um das Urheiligtum in den Farben des WJT23: Jugendliche mit Fahnen und Bildern der Pilgernden Gottesmutter, viele Gottesdienste im Urheiligtum, ein Fest für alle mit der Erneuerung des Liebesbündnisses, Begegnungen, Liedern, Gebeten… — Es gab sogar eine Begegnung zwischen zwei der jüngsten Mitarbeiter von schoenstatt.org – Pater Rafael Mota aus Brasilien und Roberto González aus Paraguay trafen sich auf ein Selfie vor dem Urheiligtum. Die ersten, die ankamen, zumindest die ersten, die in diesen Tagen vor dem Weltjugendtagung eine Messe imWeiterlesen
WJT-PIlger aus Paraguay in der Kapelle des Karmel, KZ-Gedenkstätte Dachau
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm/mfi • Es sind nur noch wenige Tage bis zum Weltjugendtag in Lissabon; viele der Jugendlichen, die dorthin unterwegs sind, sind bereits bei den Tagen in den Diözesen, pilgern nach Fatima oder besuchen Heiligtümer und historische Orte in Europa. Für gut 450 der jungen Pilger aus der Schönstatt-Bewegung führt in diesen Tagen ein Abstecher nach Schönstatt, und einige möchten auch die KZ-Gedenkstätte Dachau kennenlernen. — Am Sonntag und Montag dieser Woche waren große Weltjugendtags-Gruppen in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Am Sonntag waren die Jugendlichen aus Paraguay inWeiterlesen
Casa Madre de Tupãrenda y su primera graduación del 2023
PARAGUAY, Ani Souberlich • Zu Beginn dieses Jahres haben wir große Veränderungen im unmittelbaren Umfeld der Casa Madre de Tupãrenda (CMT) erlebt: der Abschied von Pater Pedro Kühlcke und seine Abreise nach Deutschland, die Entlassung mehrerer Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen…. Aber trotz all dieser Hindernisse haben wir Lichtblicke für das Programm gesehen, das in den sechs Jahren seines Bestehens bereits 54 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht hat, zu denen sich heute vier weitere gesellen, die mit vielen Opfern das Ziel erreicht haben. — Jeder Abschluss ist für mich als Leiterin vonWeiterlesen
Misión IPS
PARAGUAY, Martín Ávila • Beim ersten Treffen des Leitungsteams wurde die Sendung der Jugendarbeit der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter vorgestellt. Es ging um die persönliche Begegnung mit Christus, die dem Christen wesentlich in der Eucharistie geschenkt ist und in der Kraft dieses Sakramentes, Christus im anderen zu sehen, wie Jesus selbst in Matthäus Kapitel 25 sagt. Im konkreten Fall der IPS-Mission (Mission im Zentralkrankenhaus des IPS – Institut de la Sécurité Sociale): „Ich war krank und ihr habt mich besucht“, sagt der Herr, er sagt es heute und er wirdWeiterlesen
CIOF
COSTA RICA, Lourdes Rosabal •  Im vergangenen Mai fand in Asunción, Paraguay, der Internationale Kongress des Schönstatt-Familienwerkes (CIOF) statt, an dem mehr als 150 Ehepaare aus den drei Schönstatt-Familien-Gemeinschaften sowie etwa 25 Personen des geweihten Lebens teilnahmen, darunter Schönstatt-Patres, -Schwestern und Frauen von Schönstatt. Die Veranstaltung war ein Erfolg, denn die Paare kamen aus insgesamt 17 Ländern des amerikanischen Kontinents, der Karibik und Spanien. Außerdem gab es eine besondere Beteiligung aus Ungarn und Deutschland/Polen mit der Anwesenheit von Pater Arkadiuz Sosna, der derzeit der internationale Koordinator der Bewegung ist. —Weiterlesen
CIOF
PARAGUAY/ SPANIEN, Laura Toves • Vor ein paar Monaten wurden wir mit einer völlig unerwarteten Nachricht überrascht. Uns wurde angeboten, nach Asunción, Paraguay, zu einem internationalen Kongress des Schönstatt-Familienwerks (CIOF) zu fahren. Wir waren verblüfft, denn mit so etwas hatten wir wirklich nicht gerechnet. Außerdem stellten wir uns vor, dass der Familienbund vielleicht ein anderes Ehepaar schicken wollte. Die Wahrheit ist, dass wir sehr wenig darüber nachgedacht haben. Dies ist eine dieser Gelegenheiten, die man nicht verpassen sollte. — Als die paraguayische Organisation uns in einen WhatsApp-Chat (ja, noch einWeiterlesen