Papst Franziskus Schlagwort

San Pedro
HEILIGES JAHR 2025, Redaktion •  „Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von großer geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung„, schreibt Papst Franziskus im Jahr 2022, als er das Heilige Jahr 2025 ausruft. „Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte – mit einem hundertjährigen Rhythmus, der später nach biblischem Vorbild auf fünfzigjährigen Abstand und dann auf fünfundzwanzig Jahre festgelegt wurde –, hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt, gekennzeichnet durch die Vergebung der Sünden und insbesondere durch den Ablass, denWeiterlesen
Jornada Mundial del Niño
PAPST FRANZISKUS, Botschaft zum ersten Weltkindertag 2024 • Papst Franziskus hat kurz vor dem ersten Weltkindertag eine Botschaft an alle Kinder der Welt geschickt. Der Weltkindertag, der am 25. und 26. Mai dieses Jahres in Rom stattfinden wird, „nähert sich schnell“, erinnert Franziskus sie. Besonders berührend ist der Teil des Briefes, in dem der Papst die Kinder erwähnt, die leiden… und die „zu uns von der Wirklichkeit sprechen“. — Vergesst aber dabei nicht diejenigen unter euch, sagt er, die, obwohl sie noch so klein sind, schon mit Krankheiten und SchwierigkeitenWeiterlesen
Río
Bárbara de Franceschi, Spanien • Ich kann nicht aufhören, zurückzuschauen und mich an meine erste Begegnung mit Schönstatt zu erinnern, so wie ich nicht aufhören kann, zurückzuschauen, weil ich diese erste Erfahrung der Liebe nicht vergessen kann, die ich mit Christus gemacht habe und die mich dazu gebracht hat, mich an ihn zu binden. Diese Liebe muss ich weitergeben an die, die sich nach ihm sehnen. — Ich versetze mich jetzt in die Jahre 82-83 (also 42 Jahre zurück). Damals brachte ich meine Kinder in den Kindergarten der Marienschwestern inWeiterlesen
Für Demokratie
Maria Fischer, Deutschland • Holocaust-Gedenktag, 27. Januar 2024, ein strahlend sonniger Wintertag. Während ich wie jeden Samstag zum Besuch im Pflegeheim fahre, höre ich im Radio von den vielen Demonstrationen heute gegen Rechtsextremismus, gegen Fremdenhass, gegen Antisemitismus, für eine offene, bunte, vielfältige Demokratie. Und bedaure, dass ich mir am 22. Januar nicht ein paar Stunden frei genommen habe, um bei der Demonstration in Bonn dabei zu sein. Tausende waren da. Am Schluss erklang die Ode an die Freude: Alle Menschen werden Brüder. Gänsehaut. — Nächsten Mittwoch bin ich in meinerWeiterlesen
Lisboa
PORTUGAL, Lena Castro Valente • Das Heiligtum von Lissabon befindet sich in einem Jubiläumsjahr, das den 50. Jahrestag seiner Einweihung am 15. September 1974 markiert. Diese historischen Meilensteine sollen nicht nur als Daten im Kalender gefeiert werden, sondern auch durch eine Rückbesinnung auf das Leben, das sie hervorgebracht hat. Wenn wir die Augen unseres Herzens und unserer Seele auf den Weg richten, den wir in diesen fünfzig Jahren von den Anfängen bis heute zurückgelegt haben, dann werden wir dazu geführt, uns neu zu entzünden an dieser Geschichte, die Leben gewordenWeiterlesen
Alegria en la diversidad
DAS VIDEO DES PAPSTES, Redaktion • Im Video des Papstes vom Januar ermutigt Franziskus dazu, „das Geschenk der verschiedenen Charismen innerhalb der christlichen Gemeinschaften zu erkennen und den Reichtum der verschiedenen rituellen Traditionen innerhalb der katholischen Kirche zu entdecken“. Die Absicht des Heiligen Vaters wird zu einem emotionalen Appell: „Wir dürfen keine Angst vor der Vielfalt der Charismen in der Kirche haben“. — Die Christen müssen „das Geschenk der Vielfalt in der Kirche“ verstehen und leben. Dies ist das überzeugende Gebetsanliegen, das Papst Franziskus im ersten Papstvideo des Jahres mitteilt.Weiterlesen
Video del Papa: por el Sínodo
Synode für eine synodale Kirche, Weltweites Gebetsnetzwerk des Papstes • Das Papst-Video zum Oktober, das vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde und selbstverständlich auch schon auf schoenstatt.org zu sehen ist, ist ein Aufruf zum Gebet für die Synode, die in diesem Monat ihre Ordentliche Vollversammlung abhält, im Rahmen des Sonntags der Weltmission. Der Weg der Synode, so betont Franziskus, basiert auf Gebet und Unterscheidung, und die synodale Dimension ist eng mit der missionarischen Berufung verbunden, denn „Mission ist das Herz der Kirche“. Der Papst betet, dass die Kirche sich „vonWeiterlesen
GMG
WJT LISSABON23, ERZÄHLE, WAS DU ERLEBT HAST • Knapp einen Monat nach dem Weltjugendtag bittet Papst Franziskus in einer Botschaft an die Teilnehmer des Weltjugendtags, das, was sie in Lissabon erlebt haben, lebendig zu halten, indem sie anderen davon erzählen… an der Universität, in der Schule, am Arbeitsplatz. Eine Erfahrung zu erzählen (d.h. sie in einem Dialog zu verbalisieren) bedeutet, sie besser zu verstehen, sie lebendig zu halten, sie zu etwas Persönlichem, zu etwas Unvergesslichem zu machen, sie zu „inkarnieren“. So kann sie Früchte tragen. Aus der Redaktion von schoenstatt.orgWeiterlesen
Federación de Familias Chile

Veröffentlicht am 10.09.2023In Leben im Bündnis

Neuer Wein in neuen Schläuchen

CHILE, Barbara Brain •  Als wären sie alle gleichaltrige Jugendliche, traf sich der Apostolische Familienbund von Chile und Bolivien am 19. und 20. August in Bellavista unter einem wahren Wasser- und Segensschauer. — Unter dem Motto „Neuer Wein in neuen Schläuchen“ trafen sich Hunderte von Familien aller Altersgruppen mit dem Ziel, sich gegenseitig zu entzünden und neu zu beleben. Und das ist auch gelungen. „Wir wollten einen Kongress, an dem wir alle mitgewirkt haben“, sagen die Leiter der Region Chile-Bolivien, Jorge Brain und Isabel Valenzuela. Zu diesem Zweck trafen sieWeiterlesen
Mongolia
PAPST FRANZISKUS, Reise in die Mongolei • In seiner Katechese bei der Generalaudienz am Mittwoch hat Papst Franziskus wie immer nach seiner Rückkehr von einer apostolischen Reise die wichtigsten Stationen des Landes, das er besucht hat, genannt: die Mongolei mit ihren knapp 2.000 Katholiken. Er betonte die Notwendigkeit, die Grenzen unseres Blicks zu erweitern, unser Herz zu weiten, um jeden Menschen und jede Kultur zu verstehen. — „Wenn wir an die weiten und stillen Gebiete der Mongolei denken, lassen wir uns von der Notwendigkeit anregen, die Grenzen unseres Blicks zuWeiterlesen