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Rita Gódány
UNGARN, Orsolya Török Endrédy / Maria Fischer • Am heutigen Bündnistag, 18. Juni, ist im Katholischen Nachrichtenportal Ungarns eine Erinnerung an Rita Godany, zusammen mit ihrem Mann Robert und Pater Tilmann Beller Gründerin der ungarischen Schönstattfamilie, erschienen, verfasst von Orsolya Török Endrédy aus der Schönstatt-Familienbewegung. Rita war am Sonntag, 6. Juni, verstorben, vier Jahre nach ihrem Mann Róbert. Dieses Ehepaar war der Traum von Schönstatt in Ungarn in Person. — Rita Gódány, Mädchenname Rita Gregorich, wurde am 13. Februar 1946 in Horvátzsidány geboren. Ihre Mutter betete zur heiligen Rita, dassWeiterlesen
Ven y lo verás
María Fischer • Dies ist das Thema, das der Heilige Vater Franziskus für den 55. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2021 gewählt hat:“Komm  und sieh (Joh 1,46). „Kommunikation durch Begegnung mit Menschen, wie und wo sie sind.“ — „Komm und sieh.“ Diese Worte des Apostels Philippus sind zentral für das Evangelium: Die christliche Verkündigung besteht vor den Worten aus Blicken, Zeugnissen, Erfahrungen, Begegnungen, Nähe. Mit einem Wort: aus Leben. Genau diese Worte, die im Johannes-Evangelium (1, 43-46) zitiert werden, hat Papst Franziskus als Thema für die Botschaft zum 55. Welttag derWeiterlesen
SÜDAFRIKA, Sr. Suzanne Duncan, Sarah-Leah Pimentel • In einer Zeit,  in der sich Ehe und Familienleben in einer Krise befinden, hat die Schönstatt-Familienbewegung in Kapstadt ein ungarisches Projekt für Ehepaare aufgegriffen und an den südafrikanischen Kontext angepasst. Zwei Jahre später hat der „Marriage Camino“, die südafrikanische Fassung des auch in Deutschland gut bekanntes Ehewegs, viele Früchte gebracht und die Schönstattfamilie neu belebt, als jetzt elf Ehepaare ihr Liebesbündnis im Heiligtum von Constantia geschlossen haben. Entstanden in Ungarn, angepasst für Südafrika Die Idee und Inspiration eines Pilgerwegs für Ehepaare entstand inWeiterlesen
UNGARN, Csermák Kálmán – Schönstatt-Bewegung Ungarn/Maria Fischer • Am Nachmittag des 19. September verstarb Róbert Gódány, Gründungsfigur der ungarischen Schönstattfamilie. In Obudavar am Plattensee, dem Ort, in dem sich Anfang der achtziger Jahre Familie Godany nach ihrer Rückkehr aus Österreich als erste Schönstattfamilie Ungarns niederließ, wurde im Jahr 2005 das erste Schönstatt-Heiligtum Ungarns eingeweiht. Pater Kentenich hatte Robert Godany bei einem Besuch in Milwaukee wegweisende Worte geschenkt, die darin gipfelten, dass „meine Heimat“ – also Ungarn – „Schönstatt werden soll.“ Damals habe er das nicht in der ganzen Tragweite verstanden,Weiterlesen
ÖSTERREICH, Alois Konrad via schoenstatt.at • Es begann vor 30 Jahren, am 14. Februar 1987. Mitten in der Steiermark mit einer mutigen Familie. Im Beisein von Sr. Elmengard und P. Tilmann Beller… „Unsere Häuser – bevorzugte Orte des Wirken Gottes: wärmend – formend – ausstrahlend!“ Semesterferien in der Steiermark – Hurra! Noch ein Blick ins Hausheiligtum – und los geht´s. Wir fahren durch eine sonnige, fast schon frühlingshafte Steiermark und kommen dem Kapuzinerkloster Leibnitz immer näher. Mit großer Vorfreude gehen wir durch das Tor des Klosters – und fühlen unsWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Erwischt!“ steht im Gesicht von Margit R., als Gertrud und Norbert Jehle am Samstag, 27. Juni, beim Jour Fixe für Führungskräfte in Memhölz sehr praktisch und anschaulich über Hinhören und Hinschauen sprechen, über entscheidende Elemente des Beobachtens im Umgang mit Mitarbeitern. Die kleine praktische Übung, die bei Margit R. das „Erwischt!“ ins Gesicht malt, weckt bei den anderen Teilnehmern die ganze Palette von einem gerade erschrockenen „Das kann doch nicht wahr sein“ bis zu einem lächelnden „Da muss ich aber echt dran“. Die Übung: Sich einenWeiterlesen