P. Josef Kentenich Schlagwort

Dachau
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm / Maria Fischer • „Dachau – die Bedeutung dieses Namens ist aus der deutschen Geschichte nicht auszulöschen. Er steht für alle Konzentrationslager, die Nationalsozialisten in ihrem Herrschaftsbereich errichtet haben“, so der selbst mehrere Jahre im KZ Buchenwald inhaftierte Publizist Eugen Kogon. Auch aus der Geschichte Schönstatts ist Dachau nicht auszulöschen, waren doch P. Josef Kentenich und mehrere Schönstattpriester dort inhaftiert. Besuche in der Gedenkstätte Dachau sind hart. Und notwendig, um die Schönstatt-Perspektive von „Dachau“ nicht zu idyllisieren oder zu isolieren, sondern in den realen historischenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • 75 Jahre Ankunft von Pater Kentenich im KZ Dachau – 13. März 1942: Aus diesem Anlass wurde bereits am Samstag, 11. März eine Tagesveranstaltung in der KZ-Gedenkstätte angeboten. Der 13. März ist der Tag, an dem Pater Kentenich 1942 von Koblenz aus im Gefangenentransport im Konzentrationslager Dachau angekommen ist. Wir wissen, dass es bei der Abfahrt am 11. März doch noch zu unerwarteten heimlichen Begegnungen kam, vor allem am Bahnhof Koblenz. So wartete dort mit seiner Frau der „kleine Bote“, ein evangelischer Aufsichtsbeamter ausWeiterlesen
P. Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums • Liebe Schönstatt-Familie, Das Generalpräsidium des Schönstatt-Werkes hat Pater Eduardo Aguirre Cancino als neuen Postulator im Seligsprechungsprozess unseres Gründers, P. Josef Kentenich, ernannt. Er wird die Aufgabe ab dem 2. Februar 2017 für die nächsten 6 Jahre übernehmen.   Unser besonderer Dank gilt P. Ángel Lorenzo Strada, der die Causa P. Kentenichs in den letzten 20 Jahren geführt hat. Es war eine riesige, sehr bereichernde, aber auch sehr komplexe Arbeit. P. Strada konnte praktisch alles Notwendige und Wesentliche für den Abschluss der diözesanenWeiterlesen

Veröffentlicht am 24.12.2015In Kentenich

Heute vor 50 Jahren …

von Maria Fischer • An diesem 24. Dezember 2015 sind es 50 Jahre, dass Pater Kentenich nach 14 Jahren Exil heimkehrte in sein Urheiligtum. Von Rom aus über Frankfurt kam er am späten Nachmittag des 24. Dezember 1965  in Schönstatt an. Kam nach Schönstatt nach 14 Jahren des Exils, in der Heiligen Nacht, erwartet von seiner Familie und von seinem Urheiligtum, unserer gemeinsame Heimat und unsere Quelle spezifischer Gnaden, ohne die wir weder sein noch handeln können, nicht als Familie des Vaters und nicht als Apostolische Bewegung im Dienst anWeiterlesen
Heute antwortet: María Victoria Ramírez Jou. Ich bin Mutter von zwei wunderbaren Kindern. Und bin Kommunikationswissenschaftlerin und Fernseh- und Kinoproduzentin und Moderatorin kultureller Ereignisse. Außerdem arbeite ich sehr engagiert in verschiedenen sozialen Organisationen im Bereich Kommunikation, Promotion und Fundraising. Ich bin 44 Jahre alt, seit 20 Jahren verheiratet mit Claudio Ardissone, und wir haben eine schöne Familie mit unseren beiden Kindern Costanza, 16, und Camilo, 13. Ich bin Schönstätterin mit Liebesbündnis aus meiner Zeit in der Mädchenjugend und habe in der Familienbewegung bei der Organisation eines lateinamerikanischen Treffens hier inWeiterlesen