Jugend Schlagwort

CHRISTUS VIVIT, Redaktion • Zum sechsten Mal in Folge organisierte die kolumbianische Bischofskonferenz vom 17. bis 20. Juni in Bogotá, Kolumbien, den Nationalen Kongress der Berufungspastoral.— Der Kongress mit dem Titel „Junge Menschen, Glaube und Berufung“, dem Thema der letzten Bischofssynode über die Jugend, diente dazu, eine Botschaft der Hoffnung an diejenigen zu vermitteln, die die Option der Nachfolge des Herrn Jesus beleben und begleiten. Pater Alexandre Awi Mello, I.Sch., Sekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben, nahm durch eine Videobotschaft über das letzte Apostolische Schreiben von Papst FranziskusWeiterlesen
SOLIDARISCHES BÜNDNIS, Maria Fischer • Und eines Tages wird man sagen: „Abschluss mit Auszeichnung dank einer Familiengruppe aus Santa Cruz de la Sierra, dank einiger Ehepaare aus dem Familienbund von Spanien….“ Vor einem Monat haben wir den Aufruf veröffentlicht: SOS Casa Madre de Tupãrenda, staatliche Zuschüsse werden gekappt, das Programm der 22 Jugendlichen, die derzeit in diesem kühnen Projekt im Schatten des Heiligtums von Tupãrenda sind, ist akut gefährdet. Dieses Projekt, mehr noch, dieses Werk der Barmherzigkeit, das jungen Menschen, die schon als Kinder auf sich allein gestellt auf derWeiterlesen
CHRISTUS VIVIT – DER BRIEF DES PAPSTES AN DIE JUGEND, Maria Fischer • Die erste Antwort kam aus Peru, von Pfarrer Alberto Celis aus dem ersten Kurs des Schönstatt-Priesterbundes dort. Ohne viele Worte antwortete er mit einem Foto – dem seiner Ausgabe von „Christus vivit“ mit deutlichen Lesespuren. Bis spät in die Nacht oder besser gesagt, den frühen Morgen, hatten Hemma Struntz und Lucas Galhardo, die beiden Jugendlichen aus der Schönstatt-Bewegung, die am XI. Internationalen Jugendforum teilnehmen, ein Video aufgenommen, um einen Gruß oder genauer gesagt, eine Einladung an dieWeiterlesen
XI. Internationales Jugendforum, Redaktion • „In der Zeit der Synode haben wir Erfahrungen geteilt, haben wir gemeinsam gekämpft, zusammen gearbeitet, uns gemeinsam gefreut, Kirche zu sein“: mit diesen Worten begrüßte Kardinal Lorenzo Baldisseri junge Menschen aus aller Welt in Ciampino zum 11. Internationalen Jugendforum, im Herzen der ihnen gewidmeten Synode, um die leidenschaftliche und fruchtbare Erfahrung des synodalen Weges neu lebendig zu machen.— Die Jugendlichen, die an diesem XI. Internationalen Forum teilnahmen, das vom Dikasterium für Laien, Familie und Leben organisiert wurde, kamen wirklich „auf tausend verschiedene Arten“ an: DieWeiterlesen

Veröffentlicht am 10.06.2019In Haus Madre de Tuparenda

CMT, nur für Mutige

PARAGUAY, Ricardo Acosta • „CMT, nur für Mutige.“ Der Slogan, der in den letzten Tagen in Casa Madre de Tupãrenda (CMT) erklang, beschreibt, was wir am am vergangenen 5. Juni beim Abschluss von zwei neuen Absolventen des Programms erlebt haben. Die beiden Mutigen, die dabei  geblieben sind, schafften es, alle Wechselfälle in verschiedenen Bereichen zu überwinden, bis sie die vorgesehenen 9 Monate abgeschlossen hatten; im Moment haben beide bereits eine feste Stelle, einer in einem Supermarkt und der andere in einem Stahlbetonwerk.— Bei wiederholten Gelegenheiten hat Pater Pedro uns eingeprägt,Weiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke, Maria Fischer “Nehmen Sie das Bild der Gottesmutter mit und räumen Sie ihm einen Ehrenplatz in Ihren Wohnungen ein. So werden diese selber zu kleinen Heiligtümern, in denen das Gnadenbild gnadenwirkend sich erweist, ein heiliges Familienland schafft und heilige Familienglieder formt.” Als Pater Kentenich 1947 in Santa Maria, Brasilien, diesen Satz schrieb, der sowohl für die Hausheiligtümer als auch für den Besuch der Pilgernden Gottesmutter in den Häusern zum Leitwort geworden ist, ahnte er vielleicht nicht, dass er sich eines Tages Ende Mai 2019 in einemWeiterlesen
BRASILIEN, via jumasbrasil.com.br • Die Jungen und jungen Männer der Schönstattjugend von Cornélio Procópio (JUMAS)  finden eine tiefere Nähe zu den einzelnen Gemeinden ihrer großen Stadt durch das neue Programm: “JUMAS im Herausgehen”. Dabei trifft sich die Schönstattjugend einmal im Monat, um gemeinsam miteinander die Sonntagsmesse jeweils in einer anderen Kirche der Stadt zu feiern.— Am 17. März etwa  trafen sich alle, die es möglich machen konnten,  in der Kathedrale Cristo Rei (Christkönig), um gemeinsam mit der Kathedralgemeinde die heilige Messe zu feiern. Auf diese Weise erreicht die Schönstattjugend eineWeiterlesen
MEXIKO,  Brenda Rocamontes • Nach monatelanger Vorbereitung kam schließlich der Tag, an dem die Mission begann. Jugendliche aus Querétaro, San Luis Potosí, Guadalajara, Chuihuahua, Monterrey und Iguala folgten dem Ruf der Gottesmutter, die Karwoche in den Missionen „Mexiko –  Marias Licht“ zu leben. Mehr als 500 Jugendliche versammelten sich in der Gemeinde San Miguel Arcángel in Tancanhuitz de Santos, San Luis Potosí und begannen damit den Nationalfeiertag.— In dieser Begegnung, in der wir uns als Schönstatt-Jugend aus Mexiko erlebten, wurden Workshops und andere Aktivitäten gestaltet, und wir feierten gemeinsam dieWeiterlesen
USA, Abel Gonzalez, Maria Fischer • „Ich weiß, es ist ein Opfer, aber ich weiß auch, dass daraus viel Segen entsteht. Erzähl auch anderen davon …“. Mit dieser klaren Herausforderung schickte Abel Gonzalez vor ein paar Tagen die Information und die Einladung zum 50. Pilgerweg der Schönstatt-Mannesjugend, vom Bildstock an der Marguerite-Straße 2309 in Corpus Christi zum Schönstattheiligtum in Lamar, Texas. Der Pilgerweg dieses Jahres ist für den 13. und 14. Juli vorgesehen. — Etwas Geschichte und eine Einladung Vor neunundvierzig Jahren machten sich vier junge Männer auf den Weg,Weiterlesen
DEUTSCHLAND/FRANKREICH, David van Eck, SMJ-Mainz-Limburg • Mit mäßigen Französischkenntnissen und viel Vorfreude im Gepäck starteten auch dieses Jahr wieder 30 SMJler der Diözesen Mainz, Limburg, Speyer, Trier und Fulda in die Werkwoche nach Cambrai, die ganz unter dem Zeichen Josef Englings, einem Schönstatter der ersten Stunde, stand. So ging es am Morgen des Ostermontages von den Schönstattzentren der Diözesen los in Richtung Verdun, dem berühmtesten Schauplatz des ersten Weltkrieges, der an den Tod der über 300.000 gefallenen deutschen und französischen Soldaten erinnert. Nach der gemeinsamen Besichtigung des Mahnmales und einerWeiterlesen