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Veröffentlicht am 08.09.2019In Leben im Bündnis

Sommer der Rückkehr

ITALIEN, Federico Bauml • Wer die Geschichte der Schönstatt-Bewegung in Italien kennt, weiß, wie eng sie mit Südamerika verbunden ist, insbesondere mit Argentinien und Paraguay, dem Heimatland der Priester, die sich in den letzten Jahren bei ihrer Gründung und ihrem Aufbau abgewechselt haben. Es ist eine Geschichte, die in diesem heißen römischen Sommer ein weiteres bewegendes Kapitel erlebt hat, gekennzeichnet durch die kurzen Visiten von drei jener Priester, die so viel für unser schönes Land gegeben und so viel von ihm empfangen haben. — Anfang August besuchte uns Pater CruzWeiterlesen
ITALIEN, Eugenio Minici • Am Sonntag, den 16. Juni 2019, fand im Matri Ecclesiae Heiligtum in Belmonte-Rom (Internationales Schönstattzentrum in Belmonte) das „Paarfest“ statt, ein Tag für Paare – verheiratet, verlobt, fest befreundet – jeden Alters, eine Gelegenheit zum Auftanken und zur Vertiefung der Einheit als Paar,  für einen gemeinsamen Weg und für seine ursprüngliche Frische im Lichte der christlichen Erfahrung in der Schönstattbewegung.— Die Einführung erfolgte durch Pater Marcelo Cervi, Rektor des Internationalen Schönstattzentrums in Rom-Belmonte. Pater Beltrán, Pater Facundo, Schwester Vera Lucia, Schwester Ivone, Schwester Julia, die dieWeiterlesen
ITALIEN, Kike Fanego • Heute wollen wir erzählen, was wir am 17. Juni 2019 erlebt haben. Das Liebesbündnis eines jungen Italieners, der die Schönstatt-Bewegung vor fünf Jahren dank des Projekts Mission Roma kennengelernt hat. — Heute wollen wir erzählen, was wir am 17. Juni 2019 erlebt haben. Das Liebesbündnis eines jungen Italieners, der die Schönstatt-Bewegung vor fünf Jahren dank des Projekts Mission Roma kennengelernt hat. — Das erste Foto ist etwa 5 Jahre alt und entstand, als die erste Gruppe der Mission Roma (Nico, Braulio und Jorge) an der UniversitätWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml • Am vergangenen 17. Juni schlossen vier junge Leute in einem überfüllten Cor Ecclesiae-Heiligtum ihr Liebesbündnis mit Maria. — Anna, Caterina, Giovanni und Giuseppe (so heißen die vier neuen Schönstätter) haben sich lange vorbereitet, begleitet von Orientierung und Zeugnis anderer Jugendlicher, die die Faszination dieser besonderen Weihe, die für das Schönstatt-Charisma typisch ist, bereits kannten und sich diesem Projekt verschrieben haben. Und für den großen Tag lwollten sie die liebsten Menschen dabei haben: Eltern, Verwandte, Freunde (und in einem Fall Kinder) kamen mit Freude und Ergriffenheit an,Weiterlesen
ITALIIEN, Pamela Fabiano • Nach jahrelangem Warten wurde gestern, am Pfingstfest, am 9. Juni, endlich das Symbol des Heiligen Geistes im Internationalen Heiligtum von Belmonte in Rom „inthronisiert“. — Rund 300 Personen versammelten sich am Morgen im jetzt offenen und funktionierenden Pater-Kentenich-Haus, um sich auf die feierliche Zeremonie der Anbringung des Zeichens des Heiligen Geistes im Heiligtum vorzubereiten, die am Abend um 18.00 Uhr während einer feierlichen Messe unter der Leitung von Dr. Christian Löhr, Generaldirektor des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester, stattfand. Es konzelebrierten Marcelo Cervi, der derzeitige Rektor von Belmonte,Weiterlesen
VATIKAN, Pamela Fabiano – Erzbischof em. Ignazio Sanna von Oristano und Ehrenakademiker der Päpstlichen Akademie für Theologie, wurde von Papst Franziskus zu deren Präsidenten ernannt. Die Nachricht wurde gestern, am 04.06.2019, im Bulletin der Pressestelle des Vatikans veröffentlicht. — Erzbischof Sanna, von Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof ernannt, ist Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester und Erzbischof Emeritus der italienischen Diözese Oristano, Sardinien. Lange Zeit war er Dekan der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Lateranuniversität, deren Pro-Rektor er auch war, und hat die Position des Vizepräsidenten des Kulturprojekts der Italienischen Kirche sowieWeiterlesen
ITALIEN, Pamela Fabiano • P. Facundo Bernabei, Leiter der Bewegung in Italien und Assistent der Schönstattjungend in Italien, feierte am 2. Mai in Rom sein zehnjähriges Priesterweihejubiläum. — Eine einfache Messe in der Pfarrei, um Gott für diese ersten zehn Jahre zu feiern und zu danken. An der Eucharistiefeier am 2. Mai nahmen auch P. Pablo Pol, zukünftiger Rektor des Urheiligtums, der gerade in Rom unterwegs war, Pater Alexandre Awi und P. Erbert, die in Rom leben und arbeiten, und Pater Andrés, Pfarrer der Pfarrei der Patrone Italiens in Trastevere,Weiterlesen
ITALIEN, Pamela Fabiano • Am vergangenen Sonntag, den 5. Mai, ist Schwester Bernadete Maria Barbara Ganz (59) vom Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern in Bonn, Deutschland, verstorben. — Für die italienische Schönstattfamilie, insbesondere für die römische, waren die Krankheit und der Tod von Schwester Bernadete ein großer Schmerz; sie lebte udn wirkte  seit 2017 in Rom, wo sie der Bewegung als Oberin der Filiale der Marienschwestern im Cor-Ecclesiae-Heiligtum in der Via Aurelia Antica diente. Wir erinnern uns an ihre freudige Einstellung zum Dienst, an ihre immer aufmerksame Aufnahme der Gruppen, dieWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml • Auch in diesem Jahr fand die traditionelle Mission während der Karwoche statt. Nach zwei Jahren in Vico Equense waren wir dieses Jah in Sant’Angelo d’Alife: neues Ziel, alt – erstaunlich – erfolgreich.— In den letzten Jahren ist die Mission der Karwoche zu einer großartigen Tradition für die Jugendlichen geworden, die zur Pfarrei Santi Patroni d’Italia gehören, die eng mit der Schönstattbewegung verbunden ist. Eine Tradition, die trotz vieler Schwierigkeiten jedes Jahr erneuert wird, wobei sie neues Leben, neues Feuer findet. Feuer Ja, Feuer. Im Lateinischen ignis,Weiterlesen
ITALIEN, Pamela Fabiano • Vor einigen Tagen ist der der Gedichtband „La lacrima dell’anima“ (Hrsg. La Zisa, Palermo 2019) von Maria Lucrezia Rallo, einer gerade einmal siebzehnjährigen jungen Frau aus Sizilien erschienen, die dort die Schönstatt-Mädchenjugend und die Marienapostel gegründet hat.—   Wir haben uns mit ihr unterhalten, um uns von diesem Abenteuer erzählen zu lassen und unseren Lesern eine Botschaft der Hoffnung zu vermitteln: Unsere italienischen Jugendlichen sind wirklich, wie der Heilige Vater sagt, nicht nur die Zukunft, sondern auch das „Heute“ unseres Landes. Durch Literatur, Kunst und KulturWeiterlesen