Harald M. Knes Schlagwort

Pilgern als Nachhaltigkeitsschule

Veröffentlicht am 20.08.2023In Projekte

Pilgern: nachhaltig und einfach leben

DEUTSCHLAND, Markus M. Amrein • Pilgern als Schule der Nachhaltigkeit und Schöpfungsbewahrung: dieses Thema stand über dem Online-Meeting der Männerwerkstatt. Referent oder besser: Erfahrungsweitergeber war Harald M. Knes, Mitglied des Säkularinstitutes der Schönstätter Marienbrüder und Mitgründer der Josef-Kentenich-Schule in Kempten, Deutschland. — Vieles, woran wir uns in der Pandemie gewöhnt hatten, wollen wir nur noch vergessen. Doch die Entdeckung von Videokonferenzen als Ersatz für Präsenzveranstaltungen erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Keine Anfahrten, kein Kofferpacken, keine Kosten für Verpflegung und Unterkunft… So ging es an diesem Abend bei derWeiterlesen
Schönstätter Marienbrüder - neue Familienleitung
SCHÖNSTATT, Institut der Schönstätter Marienbrüder/rmg• Der Generalkongress der Schönstätter Marienbrüder tagt  seit dem 10. Und noch bis zum 24. August 2021 in Schönstatt. Jetzt wurde die neue Leitung gewählt. — Die Mitglieder tauschen allgemeine Informationen über die verschiedenen Projekte und Initiativen aus, die die Gemeinschaft in Deutschland, Burundi, Brasilien, Chile und Paraguay durchführt. Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Projekte der Marienbrüder sind und wie sich mit der Schönstatt- und Männersendung verbinden. Neue Familienleitung gewählt Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte stellt die Wahl der neuen Familienleitung da. Die neue Leitung derWeiterlesen
Harald M. Knes, Institut der Schönstätter Marienbrüder • Seit dem 21.02.2020 haben wir es ganz offiziell von der Kirche: Mario Hiriart Pulido hat ein Leben geführt, in dem er mithilfe der Gnade Gottes die christlichen Tugenden in herausragender Weise gelebt hat. Vier Aspekte seines Lebens möchte ich besonders hervorheben. — Christliche Spiritualität in einer kirchenkritischen Umgebung Pater Josef Kentenich sah die Kirche auf eine Zeit tiefgreifender Veränderungen und Erneuerungen zugehen. Der Gründer wollte den Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung und allen Christen helfen originell ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln, um mutig undWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Renate Immler und Maria Fischer • Viele haben nicht daran geglaubt, manche haben gezweifelt… und einige wenige ließen sich nicht beirren, nicht von fehlendem Geld, leeren Infoveranstaltungen und Skepsis wohin man nur schaute. Wenn man etwas ganz fest träumt, dann ist es schon fast da. Und dann ist es Wirklichkeit, und man weiß: Es ist richtig. Inzwischen besteht die Josef-Kentenich-Schule seit fünf  Jahren. Nach dem Vorbild der „Memhölzer Konferenz“ wurde im November eine sehr dynamische Schulkonferenz veranstaltet. Gemeinsam mit Eltern, Schülern, Lehrkräften, Mitarbeitern und Mitgliedern des Schulträgervereins, schauten wirWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Renate und Christian Immler • Es war ein langer Weg, so lang und so voller Schwierigkeiten und Hindernisse, dass nur solche, die einfach an ihre Mission glauben und unbeirrt gegen alle Widerstände, Prognosen und Verzagtheiten weitergehen. Jetzt ist es geschafft: Am 30. August, rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres 2016/17,  kam  vom Kultusministerium der Bescheid für die staatliche Anerkennung der Josef-Kentenich-Schule. Damit ist die Josef-Kentenich-Schule nun staatlichen Schulen gleichgestellt. Sie muss inhaltlich den staatlichen Lehrplan erfüllen, hat aber für die Unterrichtsmethoden, die Stoffverteilung usw. Privatschulfreiheit. Besonders wichtig: Die SchuleWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer im Interview mit Renate Immler • Wer in eine Vision investiert, teilt oft das Schicksal des Mose: nachdem er jahrzehntelang sein Volk gegen alle menschliche Vernunft quer durch die Wüste einem verheißenen Land entgegengeführt hat und die Gewinn-/Verlustrechnung eindeutig auf „Fehlinvestion“ an Zeit und Kraft und Dank ausfällt, kommt dieses Land in Sicht – nur er, Moses, der immer daran geglaubt und alles dafür gegeben hat, erlebt den Einzug in dieses Land nicht. Mehr gegeben als gesehen, erlebt und erhalten. Weizenkorn, sagt Jesus. Also irgendwo logischWeiterlesen