Geistliche Begleitung Schlagwort

Interview mit Dr. Peter Wolf, Gründungsmitglied des  Josef-Kentenich-Institutes • „Der 50. Gründungstag des Josef Kentenich-Instituts nähert sich. Die große Jahrestagung und der geplante Kongress sind der Corona-Pandemie zu Opfer gefallen.  Vom 6. – 8. Juli wollen wir es hier in Oberkirch am eigentlichen Ort des Geschehens im kleinen Kreis feiern. Ich hätte schon das Interesse, dass diese Initiative für das Werk unseres Vaters nicht ganz in  der Corona-Versenkung verschwindet. Könnten Sie uns helfen?“, schreibt Dr. Peter Wolf an die Redaktion von schoenstatt.org. Wenn es um Pater Kentenich und das tiefereWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Ich glaube, Sie sind es der Ehre unserer himmlischen Mut­ter schuldig, uns alle Ihre Erlebnisse, bei denen Maria eine Rolle spielt, mitzuteilen. Was brauchbar ist, werde ich veröf­fentlichen zur Ehre Mariens und zur Anregung für alle So­dalen. So finden Sie in der neuen ‚Fahne’’  einige Teile von Briefen, die Sie und andere Sodalen geschrieben. Also gelt?! Helfen Sie mir weiter, unsere und fremde Sodalen zu erzie­hen.“ Ein Brief von Josef Kentenich an Josef Fischer, den Präfekten der Schönstätter Studentenkongregation vom 21. März 1915, genau 100 JahreWeiterlesen
ARGENTINIEN, Claudia Echenique • In der Mitte zwischen der Sitzung beim Psychologen und dem Gespräch mit Freunden an der Bar steht der „Berater, Coach, Counselor oder Begleiter“, der einen ratsuchenden Menschen begleiten kann. Counseling oder Geistliche Begleitung ist die Kunst, anderen zu helfen, sich selbst zu helfen. So definiert P. Alexandre Awi das Thema seines soeben in Spanisch erschienenen Buches bei der Buchvorstellung am 24. Mai im Schönstattzentrum Confidentia im Stadtzentrum von Buenos Aires, wenige Tage vor der Verkündigung seiner Berufung zum Sekretär des Dikasteriums für Laien, Leben und FamilieWeiterlesen
Pfr. Martin Emge • Am Abend des 29.12. stand ein besonders heller Stern über dem Berg Schönstatt. Dort trafen sich im Pater-Kentenich-Haus Schönstätter aus allen Gliederungen zu einem Abend im Geist unseres Vaters. Sterndeuter aus dem Priesterverband ahmten ihren Gründer nach und hielten Ausschau nach Sternstunden des vergangenen Jahres, hier in Schönstatt und auf dem schönsten Hügel Roms. Sterndeuter Belmonte Der erste Sterndeuter kam aus dem Schwabenland. Pfarrer Armin Noppenberger, einer der Fackelläufer, hatte im September zum Baueinsatz auf Belmonte eingeladen. Parkplätze mussten gepflastert werden. Ein richtige Kunst, zumal geschwungeneWeiterlesen