Elendsviertel Schlagwort

Casa del Niño
ARGENTINIEN, Gabriela Sarquis • Am Dienstag, den 18. Oktober, pilgerten wir mit den Kindern aus der Casa del Niño “P. José Kentenich” zum Heiligtum Sion del Padre in Florencio Varela. Joseph Kentenich“ Kinderheim zum Sion del Padre Heiligtum in Florencio Varela. Sie kamen an und sangen: „Maria geht vorbei, Maria geht vorbei, und wenn sie vorbeigeht, verwandelt sich alles, Freude kommt, Traurigkeit geht“. — Als wir am Heiligtum ankamen, sagten uns die Kinder, dass sie die Umarmung der Gottesmutter spürten, und wir erklärten ihnen, dass sie uns hier die GnadeWeiterlesen
Casa del Niño Villa Ballester
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Sie erwarten uns an diesem regnerischen Tag Ende November an der Tür der Casa del Niño „Maria de Nazareth“: Tita Rodríguez, Karin Gyukits vom Vorstand, Diana Zdrojewski, Sozialarbeiterin und seit kurzem Leiterin der Casa, die uns alle sehr bereitwillig zeigen, wie die Casa heute funktioniert und welche Verbesserungen seit meinem ersten und bisher letzten Besuch im Jahr 2015 erzielt worden sind. Wir gehen in die Küche, begrüßen die Köchinnen und Köche, gehen in den Montessori-Raum, und plötzlich stehen wir vor lebenden Erfolgsgeschichten. Eine der Köchinnen undWeiterlesen
Interview mit Matthias Groß, Deutschland, freiwilliger Helfer in der Casa del Niño en Villa Ballester • Matthias Groß war von August 2016 bis August 2017 freiwilliger Helfer in der Casa del Niño in Gran Buenos Aires. Die Casa befindet sich in der Nähe des Schönstatt-Heiligtums im Stadtviertel Villa Ballester und ist ein Projekt der dortigen Schönstattfamilie, getragen vor allem vom Familienbund und der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Pater Kentenich besuchte Villa Ballester einst, weil dort viele ausgewanderte Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnung fanden. Hier ist ein Ort der GründungWeiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA – Impressionen vom 1. Juli 2016, vormittags • „Das ist der Hammer, das ist einfach der Hammer!“, Manuela Miller hält sich nicht lange bei der Begrüßung auf. Sie und ihr Mann Peter Miller haben am ersten Tag des Kongresses „Miteinander für Europa einem der 19 Foren mitgewirkt, doch auch davon erzählen sie nichts, sondern nur von der Erfahrung der Offenheit füreinander, des Miteinander, das sie am ersten Kongresstag erlebt haben in unzähligen Begegnungen mit neuen und alten Freunden aus ihrer eigenen und aus anderen Bewegungen und vonWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Maria Fischer • „Man muss genau gucken, wie viele am Tisch sitzen, damit alle etwas zu essen kriegen.“ Meine kleine Freundin sieht mich mit großen Augen und unwiderstehlichem Lächeln an, während sie die Schüssel auf den Tisch stellt, den ich mit ihr und drei anderen Kindern teile. Ich bin die Neue, der sie erklärt, was Solidarität ist. „Genug für alle“, erklärt sie strahlend. „Man muss nämlich immer an alle denken.“ Sie nimmt die Aufgabe ernst, die sie vor dem Heruntergehen in den Speisesaal übernommen hat, nämlich die „Neue“,Weiterlesen