Dr. Christian Löhr Schlagwort

DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Mich beeindruckt die Weitsicht von Pater Kentenich. Da ist vieles so spannend und so aktuell“, sagt Petra Stegemann, seit der Gründung des Fördervereins Geburtshaus Pater Kentenich im Jahr 2005 dort aktiv und auch an diesem 16. November 2019 dabei, als Förderverein, Pfarrgemeinde und Schönstatt-Bewegung den Geburtstag des „größten Sohnes von Gymnich“ (Ludwig Schlömer, ebenfalls vom Förderverein) feiern.“ — Es „sind mehr gekommen, als angemeldet waren“, so Pfarrer Pikos, als im Gemeindesaal von Sankt Kunibertus schnell noch ein paar Stühle und Gedecke zusätzlich herbeigezaubert werden. „Da sindWeiterlesen
ROMA BELMONTE,  Claudia Echenique • Ich kam am Schluss einer Pilgerreise ins Heilige Land nach Rom. Bereits in Italien war ich zwei Tage in Assisi gewesen und sehr frühmorgens am Montag nahm ich von dort den Zug in die italienische Hauptstadt. Die meisten Passagiere begannen ihre Arbeitswoche, einige arbeiteten auf ihren Notebooks, andere lasen die Zeitung. Während ich die Landschaft betrachtete, ging ich gleichzeitig all die Karten und Fahrpläne von Metro und Bussen in Rom durch, die ich mir aus dem Internet heruntergeladen hatte und die mich an mein ZielWeiterlesen
ROMA BELMONTE, Dr. Christian Löhr, Generalrektor des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester • Am 9. Mai bekam ich auf Berg Moriah Besuch eines Kurses des Mütterbundes. Aufgrund ihrer Kursgeschichte brennen sie für Belmonte und möchten sich gern in den Krönungsvorgang der Gottesmutter von Belmonte einschalten. Sie opfern viel für das Gnadenkapitel, damit unser Vater und Gründer Pater Kentenich auch durch Belmonte von der gesamten Kirche anerkannt wird. Das Bild zeigt die Gruppe vor dem Moriah-Heiligtum; ich trage die Belmonte-Delta Krone und einige Bundesmütter ihren Kurskrug und einen goldenen Reif mit zwölf Sternen,Weiterlesen
ROMA BELMONTE, Maria Fischer • 22. Januar 2017. In Ranchos in der Provinz Buenos Aires beginnen die Familien-Misiones 2017, im Gebet unterstützt und begleitet von Schönstättern auf mehreren Kontinenten. In Villa Cura Brochero beenden 75 Jugendliche aus mehreren Ländern Südamerikas und Österreich ihre Fußwallfahrt zum Grab des ersten argentinischen Heiligen und übergeben ihm die Gebetsanliegen von Menschen aus noch mehr Ländern. In Rom und in aller Welt feiern die Pallottiner das Fest von Vinzenz Pallotti, dem Apostel des Weltapostolates, dessen Sendung einen Pater Kentenich so sehr faszinierte. Weltweite, Internationalität: „DerWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Samstag, 10. September 2016. Vom neuen Generalobern des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester, Pfr. Dr. Christian Löhr, begleitet, ist eine Gruppe von Pilgern aus dem Bistum Eichstätt in Schönstatt und nimmt am Abendsegen im Urheiligtum teil. Vorne links steht ein großes Bild von Joao Pozzobon. Die Leiterin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland (heißt hier „Projekt Pilgerheiligtum“) hat darauf aufmerksam gemacht, dass an einem 10. September vor 66 Jahren Joao Pozzobon das große Bild der Gottesmutter von Schönstatt angenommen hat mit demWeiterlesen
Von Stefan Keller, Präsident des 5. Generalkongresses, und Heinz-Martin Zipfel, Vorsitzender der Wahlkommission • Dr. Christian Löhr wurde vom 5. Generalkongress des Schönstatt-Institut Diözesanpriester, der im Priesterhaus Berg Moriah stattfindet, zum neuen Generalrektor der Priestergemeinschaft gewählt. Helmut Rügamer wurde zum Generalkursführer gewählt. Weitere gewählte Mitglieder der Generalleitung sind die Generalräte Dr. Francisco A. Jimenez, Stefan Keller und Dr. Denis Ndikumana. Die neue Generalleitung: Helmut Rügamer, Dr. Denis Ndikumana, Dr. Francisco A. Jimenez, Stefan Keller (von links) Dr. Christian Löhr, 43 Jahre, ist Priester des Bistums Eichstätt. Er ist als PfarrerWeiterlesen
Ein Interview mit Dr. Christian Löhr, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester • Wofür steht Belmonte? Als Schönstätter sagen wir sofort: Für die Zukunftsvision unseres Vaters und Gründers Pater Josef Kentenich; aber heute haben wir bei unserer Zusammenkunft als Verantwortliche für Bau und Betrieb mit den Mitarbeitern von Fundraising und Kommunikation gemerkt, das muss durchbuchstabiert werden: Was ist denn diese Zukunftsvision? Das ist dann die Frage: Wie ist Kirche „zukünftig“? Wie kann das Miteinander von Priestern und Laien neu geordnet werden, sodass die einen im Dienst der anderen stehen, die CharismenWeiterlesen