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Kreuz der Einheit
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Wie sehr war ich überrascht, als ich in den Schönstattnachrichten den Artikel „Das neue Kreuz der Einheit für das Heiligtum von Bellavista“ las. Beschäftigte ich mich doch zeitgleich ebenfalls mit dem Kreuz der Einheit für eine Wortgottesfeier (WGF), in der die 12. Station des Kreuzwegs: „Jesus stirbt am Kreuz“ auf den Karfreitag einstimmen soll. — Ursprung meiner Gedanken waren die Karten, die 2014 als Kartenset das 100-jährige Jubiläum Schönstatts mit verschiedenen Symbolen aufgegriffen hat. Im Schönstattladen auf dem Marienberg erhielt ich 40 Karten mit dem KreuzWeiterlesen
Carta al Pueblo de Dios
DEUTSCHLAND, Peter Hagmann • Mit dem bunten Bild der Gesprächsteilnehmer an runden Tischen in der Audienzhalle des Vatikans, anlässlich der III. Etappe der Weltsynode 2021–2024, nämlich der ersten Generalversammlung der Synode zur Synodalität im Oktober 2023, das durch die Weltpresse ging, begann die Einführung von Peter Hagmann zum Synodalen Weg der Kirche in Deutschland und zur Weltsynode. Knapp 15 Teilnehmer hatten sich per Zoom an diesem Sonntagabend eingefunden, aus Deutschland, Australien, Chile und Spanien, um sich über den Synodalen Weg und die Weltsynode zu informieren und auszutauschen. — Es warWeiterlesen
decantar los principios de Schoenstatt y traerlos al hoy
Luis Enrique Zamarro, Spanien • Mein lieber Freund Claudio schrieb am 19. Januar einen Artikel auf dieser Website (hier klicken), in dem er über die Notwendigkeit sprach, uns selbst zu verändern, oder genauer gesagt, über die Notwendigkeit, dass einige Gemeinschaften und Familien sich verändern müssen, um sich der Realität der heutigen Zeit anzupassen. Er warnte uns vor der Gefahr, Veränderungen nicht als gesund und notwendig anzusehen. — Manuel de la Barreda, mein lieber Begleiter der apostolischen Abenteuer bei Forta (Wochenende für Ehepaare mit dem Titel „Fortalecimiento Matrimonial“, Ehestarkmacher), schrieb amWeiterlesen
Bürgermeister Roland Kauper überreicht sein Geschenk Foto Vroni Freitag
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Beim Bündnisabend am 18. November 2023 im Schönstattheiligtum Marienberg, Erzbistum Bamberg, gestaltet von der Schönstatt-Familienbewegung, wurden Pfarrer i.R. Josef Treutlein und seine Pfarrhausfrau Ulrike Shanel von der Schönstattfamilie und dem Bürgermeister von Scheßlitz, Roland Kauper, herzlich begrüßt. Pfarrer i.R. Treutlein gehört wie Diözesanpräses Martin Emge, Forchheim, zum Schönstatt-Institut der Diözesanpriester. —  Die Schönstattfamilie freut sich über den Zuwachs eines Schönstattpriesters. Pfarrer Josef Treutlein, bis 31.10.23 Wallfahrtsrektor auf dem Würzburger Käppele (einem traditionellen Wallfahrtsort in Würzburg), Diözesanwallfahrtsleiter der Diözese Würzburg und Initiator des „Fränkischen Marienweges“, zieht esWeiterlesen
Ein nächtlicher Strahl der Hoffnung geht vom Kreuz aus RS
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • „Der Bündnisabend vom 18. November bewegt mich heute noch immer. Martin Emge hat das neue Jahresmotto stark ausgearbeitet, so dass es etwas mit mir und meinem Alltag zu tun hat“, so eine Teilnehmerin ein paar Tage später. Dabei hatte die Predigt mehr als deutlich gemacht: Es geht nicht um ein Disneyland, sondern um Weltgestaltung mittendrin in der Realität dieser Welt. — Gleich zu Beginn schickte Diözesanpräses Martin Emge die rund 50 Gottesdienstbesucher auf die Suche nach einer kleinen Veränderung im Altarraum. Auf der linken Seite hängtWeiterlesen
Martin Emge 18.10.2023 Marienberg
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Jede Schönstattfamilie feiert den 18. des Monats so, wie es vor Ort gewachsen ist. In der Erzdiözese Bamberg begehen wir den „Bündnis-Feierabend“. Feierabend einmal im wörtlichen Sinn, von spätmittelhochdeutsch vīrabent „Vorabend eines Feiertags“ idie Muße-, Frei- und Ruhezeit, dann wortspielend im Sinne von Feier des Bündnisses. Unser Bündnis-Feierabend beginnt mit einer halbstündigen eucharistischen Anbetung und anschließendem Rosenkranzgebet. Um 19.00 Uhr wird die Bündnismesse gefeiert, mit einer Predigt im Geist Schönstatts und anschließender Erneuerung des Liebesbündnisses. — Ich durfte persönlich erfahren, dass ich über das Mitfeiern derWeiterlesen
Pilgerweg zum Heiligtum
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Bei den Treffen der Kreise der Pilgernden Gottesmutter wird immer wieder überlegt, wie man den Pilgerkreisen neues Leben einhauchen kann. So wurde im vergangenen Jahr der heilige Josef zum Patron der Pilgerkreise in der Erzdiözese Bamberg gewählt. Eine weitere „Frischzellenkur“ ist die Aussendung der Schönstatt-Gnadenbilder vom jeweiligen Heiligtum aus. —  Sie findet in der Regel einmal im Jahr statt. Bis vor zwei Jahren war es auf dem Marienberg Tradition, dass am Nachmittag von Mariä Himmelfahrt die Pilgerbilder ausgesandt wurden. Bei einem Pilgerkreistreffen kam der Wunsch auf,Weiterlesen
Audacidad de paz
SANT’ EGIDIO, Pressemeldung und Newsletter • Vom 10. bis 12. September findet in Berlin eine der wichtigsten internationalen Veranstaltungen statt, die dem Frieden gewidmet ist: das Internationale Treffen „The Audacity of Peace“ (Den Frieden wagen, wörtlich: Die Kühnheit des Friedens), drei Tage des Dialogs und des Gebets für den Frieden der Weltreligionen zusammen mit Vertretern aus Politik und Kultur. Es ist das 37. Treffen im „Geist von Assisi“ nach dem ersten Gebet der Weltreligionen, das Papst Johannes Paul II. einberufen hatte. Das Internationale Friedenstreffen wird von der Gemeinschaft Sant’Egidio organisiert,Weiterlesen
Franz Reinisch
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Jedes Jahr lädt die Schönstattbewegung zu einem Gedenkgottesdienst am Todestag des Pallottinerpaters Franz Reinisch ein, der am 21. August 1942 im Zuchthaus Brandenburg-Görden enthauptet wurde. Er war der einzige katholische Priester, der den Fahneneid verweigerte und hingerichtet wurde. — Pfarrer Andreas Hornung begrüßte die Gottesdienstgemeinde unter freiem Himmel in der Schattenhalle neben dem Heiligtum: „Wir wollen dankbar auf unseren Marienberg-Patron, den Pallottinerpater Franz Reinisch, schauen. Sein Lebensopfer verdient es, dass wir in großer Dankbarkeit an diesen starken Glaubensmann denken.“ In seiner Predigt griff Andreas Hornung denWeiterlesen
Marienberg Bamberg 15. August
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Auf dem Weltjugendtag hat Papst Franziskus aus dessen Motto – „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg“ (Lk 1,39) – eine Anrufung gemacht: „Nuestra Señora apurada“, nannte er sie, in Deutsch etwas sperrig übersetzt mit „Unsere Liebe Frau in Eile“. Bei der Feier des Festes ihrer Aufnahme in den Himmel beim Heiligtum der Verbundenheit im Erzbistum Bamberg machte Pfr. Andreas Hornung daraus kurzerhand die Anrufung: „Eilige Maria“. Das ist Maria, die als Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen eilt. Die eilige Maria. — ZuWeiterlesen