Bürgerkrieg Schlagwort

La Ermita “El Cristalino” de Guatapé
KOLUMBIEN, Roger Loaiza Álvarez • Die von einer Familie errichtete Kapelle „El Cristalino“ in Guatapé wurde auf einem Stück Land errichtet, das sich in einer Kriegszone (oder roten Zone für die kolumbianische Regierung) befindet, einem verwüsteten Ort, denn weniger als 40 Meter vom Standort entfernt befand sich die Basis eines der Lager der linken Guerilla, die von einem der blutrünstigsten Guerillakämpfer Kolumbiens befehligt wurde. Eine Kapelle, die als Ort der Begegnung mit Jesus und Maria errichtet wurde, um einer Gemeinde zu dienen, die durch den Bruderkrieg in Kolumbien seit 1948Weiterlesen
BURUNDI, Hermes Ntabiriho • „Ich habe gesehen … ich habe gehört … ich kenne eure Ängste“ (Exodus 3,7): unter diesem Motto wurde das Jahr der Barmherzigkeit auf Mont Sion Gikungu eröffnet. Erzbischof Evariste Ngoyagoye von Bujumbura stand der Feier am 20. Dezember 2015 vor. Die offizielle Eröffnung des Heiligen Jahres in Burundi fand am 8. Dezember beim Nationalheiligtum Mugera in der Erzdiözese Gitega statt. Alle Bischöfe von Burundi und Tausende von Christen hatten sich dort versammelt. Vor dem offiziellen Programm auf Mont Sion Gikungu gab es auf dem Rasen vorWeiterlesen

Veröffentlicht am 12.12.2015In Solidarisches Bündnis

„Pray for Burundi“

BURUNDI, Chiara Santomiero/Aleteia Team • “Während der Nacht kam die Polizei in die Häuser und hat Leute verhaftet, und am nächsten Tag wurde bekannt, dass es Tote gegeben hatte. Wir haben Leichen auf der Straße liegen gesehen. Die Unsicherheit ist sehr sehr groß.“ Das berichtete eine kirchliche Quelle aus der Hauptstadt von Burundi, Bujumbura, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte, dem Team des katholischen Nachrichtenportals Aleteia. Es wurden bei derselben Gelegenheit auch einige Salesianer verhaftet, glücklicherweise aber am nächsten Tag wieder freigelassen. „Die Angst bemächtigt sich aller“, so der InformantWeiterlesen
Rom – Belmonte, von Maria Fischer • Dienstag, 9. Juni 2015, Gewitterregen am Ende eines heißen Sommertags in Rom. Es könnte nicht einfacher und schlichter sein. Im Matri Ecclesiae-Heiligtum in Rom ist eine Handvoll Menschen zur heiligen Messe versammelt, ein Argentinier, Brasilianerinnen, Deutsche, Italiener und ein vor dem Regen ins Heiligtum geflüchteter junger Spaziergänger aus der Ukraine. Wie immer stehen zwei Krüge vorne im Heiligtum – der große vom Heiligtum in Tuparenda, Paraguay, gefüllt mit unzähligen Zetteln mit Beiträgen zum Gnadenkapital, und der kleine Krug aus Costa Rica, der immerWeiterlesen