Veröffentlicht am 2016-01-31 In Kampagne

Und die Touristen kamen nach Punta del Este – zum Lichter-Rosenkranz am Bündnistag

URUGUAY, Sarita Ruibal •

indexAm Montag, dem 18. Januar, bereiteten die Verantwortlichen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Punta del Este einen Lichter-Rosenkranz in der Candelaria-Kirche.

Sie beteten jeweils in einem Geheimnis für die Kinder auf den fünf Kontinenten. In der Mitte stand ein Krug, in den die Anwesenden ihre Bitten und Gaben legen konnten; nach der Messe wurden all diese Zettel beim Bildstock vor der Pfarrkirche verbrannt.

Die große Freude: Es nahmen Schönstätter aus Argentinien, Paraguay und Uruguay teil, die in Punta del Este Urlaub machten. Einige Tage vor dem 18. Januar war aufgrund der Anfrage von Hilde (Foto oben rechts), einer Missionarin aus Tucumán, Argentinien, die über den Bündnistag in Punta del Este im Urlaub war, sowohl auf der Internetseite der Schönstatt-Bewegung von Uruguay wie auf schoenstatt.org ein Hinweis auf diesen Lichter-Rosenkranz erschienen, zusammen mit einer Karte und Wegbeschreibung zum Bildstock.

 

Herzlich willkommen, Schönstatt-Touristen, auch am 18. Februar!

12278887_434112590106235_5101411612262478954_nSo Gott will ist auch am kommenden Bündnistag, am 18. Februar, ein Lichter-Rosenkranz, wahrscheinlich dann direkt am Bildstock. Die Idee ist, an jedem 18. des Monates zusammenzukommen und den Rosenkranz je in einem bestimmten Anliegen zu beten. Im Februar möchten sie für das Schüler-Projekt beten, das Sarita Ruibal in der Sozialpastoral der Diözese koordiniert.

Darum wird die Einladung vom letzten Bündnistag erneuert: Schönstatt-Touristen in Punta del Este, herzlich willkommen zur Feier des Bündnistages zusammen mit der Schönstattfamilie vor Ort am Bildstock bei der Candelaria-Kirche!

 

Über die Autorin:

Sarita Ruibal ist Missionarin der Pilgernden Gottesmutter in Punta del Este. Sie koordiniert in der Sozialpastoral der Diözese ein Projekt zur Unterstützung von Schülern aus sozial schwachen Familien. Durch Stipendien werden sie bis zum Abschluss der Sekundarstufe gefördert, damit sie mit einem Schulabschluss eine Chance auf den Eintritt ins Berufsleben bekommen. Das Projekt hat im Jahr 2008 mit 5 Jugendlichen begonnen; heute werden bereits 40 junge Menschen gefördert. In dem Projekt arbeiten Lehrer, eine Psychologin und ein Sozialarbeiter.

Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer, schoenstatt.org

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