USA, Joe Yank, Margaret und Michael Fenelon. Mein Haus dein Heiligtum - Ein Geschenk an die Kirche - Thema des Hausheiligtumskongresses, der vom 27. bis 30. Juni 2013 in Milwaukee, Wisconsin, USA, stattfinden wird. Die Schönstattfamilie der Vereinigten Staaten, des Exilslandes unseres Gründers, bietet einen viertägigen Workshop an für alle, die die ersten Anfänge des Hausheiligtums entdecken möchten aus der Perspektive Pater Kentenichs, als er in der Arbeit mit Familien das aufbaute, was er später die dritte Ordnung des Schönstattheiligtums nennen würde. Wir werden im kommenden Jahr das 50jährige Jubiläum
Weiterlesen CHILE, Daniel Muñoz. Am 29. Juni 2007 ist Maria in unserem Haus mit Sturm und Feuer eingedrungen... Ein paar Jahre zuvor hatte sie unser Herz erobert, als wir unser Ehebündnis geschlossen haben, doch jetzt, jetzt kam sie tatsächlich und nicht als Besuch, sondern – in IHR HAUS -, mit festem Schritt und wild entschlossen, da zu bleiben.
Weiterlesen POLEN, Dr. Alicja Kostka. Als Josef Engling Abschied von seiner Heimat nimmt, um nach Schönstatt zu gehen, fragen sich seine Landsleute: Warum muss der Junge ausgerechnet nach Vallendar fahren und nicht in eine der nahegelegenen Studienanstalten für angehende Priester in seiner Heimat?
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ARGENTINIEN, Inés Petiti/agjb. Mauricio ist schon seit einiger Zeit ein kleiner Missionar der Pilgernden Gottesmutter in Goya, Argentinien, und war am 2. Juni unter denen, die eine Wallfahrt zum Schönstatt-Heiligtum in Paraná gemacht haben. In seiner Grundschule Nº 254 Dr. Pedro A. Díaz Colodrero in Goya hat er gleich am Tag danach angefangen, den anderen Kindern - erst in seiner Klasse, dann auch anderen - von dieser Erfahrung zu erzählen.
Weiterlesen PARAGUAY, Maria Luz Fleitas. Am Samstag, 14. Juli, fand in der Dreifaltigkeitskirche beim Heiligtum in Tupãrenda die Überreichung des Sionsgewandes an den ibero-amerikanischen Noviziatskurs der Schönstatt-Patres statt. Neunzehn junge Männer - aus Chile, Paraguay, Argentinien, Brasilien, USA, Ecuador und Portugal - erhielten das Sionsgewand als Symbol ihres Weges zum Priestertum im Dienste Schönstatts und der Sendung Pater Kentenichs.
Weiterlesen org. Die Rücklichter der Autos vor mir werden rot. Ein Stück weiter vorne, auf der Höhe der Kreuzung mit der Straße zum Industriegebiet Blaulicht. Polizei sperrt ab. Sieht nach Unfall aus. Hinter mir wird der Stau zusehends länger. Es ist acht Uhr morgens, Berufsverkehr. Alles steht erst mal still. Und dann kommen sie von links her auf dem schmalen Streifen, der hier für Radfahrer und Fußgänger bleibt, an dieser Straße mitten im Industriegebiet, zwischen ICE-Trasse und Baumärkten. Da kommen sie, an diesem Mittwochmorgen, und einige Autofahrer kurbeln die Scheibe runter
Weiterlesen Zitat der Woche. Das Bündnis ist das Wesen Schönstatts. Ohne Bündnis gäbe es kein Schönstatt, es ist die Seele seines Seins. Wenn wir uns fragen, was Kultur bedeutet, dann finden wir die folgende Definition: „Zusammenklang von Lebensweisen und Brauchtum.“
Weiterlesen org. Ein Schild im Urheiligtum, in der "2014-Ecke" unter der Pallotti-Statue, erinnert noch bis Samstag daran: Ein kleines Land in der Karibik, Trinidad und Tobago, war am letzten Samstag und diese ganze Woche über im Blickfeld der Schönstattfamilie. Drei Schönstatt-Patres - P. Gerold Langsch (Leiter der Schönstatt-Bewegung in USA), Pater Stefan Strecker (Zentral-Team 2014) und P. Andrew Pastore (SICO 2014) konzelebrierten im Urheiligtum die heilige Messe "auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit Trinidad und Tobago. Jugendliche aus der deutschen Schönstattjugend, die zur Vorbereitung der Nacht des Heiligtums, der
Weiterlesen UNGARN, P. Elmar Busse. „Noch schnell ein Fliegengitterrollo am Dachfenster!“ Im Nachbarzimmer surrt ein Akkuschrauber. Überall emsige Geschäftigkeit. Die ungarischen Familien haben allen Ehrgeiz investiert, um rechtzeitig zum großen Fest den vorläufig letzten Abschnitt ihres Tagungshauses fertig zu stellen. Mit 104 Betten und etlichen Matratzen, verteilt auf mehrere Häuser, gehört das ungarische Schönstatt-Zentrum in Óbudavár im europäischen Vergleich zu den größeren Schönstatt-Zentren. Dazu als Touristenattraktion: der 9km entfernte Balaton, den man von der luftigen Terrasse zwischen den Häusern aus sehen kann. Dann kommt der große Tag: Am Hochfest Johannes des
Weiterlesen ECUADOR, Inge de Calderón. In dieser Gnadenzeit der Wallfahrt nach 2014 habe ich mit unbeschreiblich großer Freude die Dachschindel empfangen, die Teil des Urheiligtums war und ist, das heißt, Teil seiner heiligen Geschichte. Lebensströmung, die in die Filialheiligtümer all derer fließt, die wir Teil dieser weltweiten Schönstattfamilie sind. Und ein Stück Urheiligtum, ein Stück dieses Lebensstroms so nah bei uns zu haben, weckt eine ganze Fülle von Gefühlen, Ergriffenheit und Freude in jedem Schönstätter.
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